Die Sehnsucht Meines Bruders
einer Schreibtischlampe, die als einzige Lichtquelle diente. Sein Körper war feingliedrig und anscheinend völlig untrainiert, denn unter der hellen zarten Haut war kaum ein Muskel auszumachen.
Carlo zog sich das Gummi aus seinem dicken Pferdeschwanz, und das lange seidig dunkle Haar fiel in einer schimmernden Kaskade nach vorne auf den Rücken des Mannes unter ihm. Carlo begann, ihn sanft damit zu streicheln, und er der Gast genoss es sichtlich. Er rekelte sich genüsslich unter ihm, spreizte die Beine ein wenig mehr, hob sein Becken kaum merklich empor.
Carlo entging diese subtile Einladung natürlich nicht. Seine Hand sank tiefer in die nun weiter geöffnete Ritze und streichelte die ihm dargebotenen Hoden und den Ansatz des Gliedes, das bereits steif und bereit zu sein schien und jetzt unter den fordernden Berührungen leicht zuckte.
Immer höher hob der Mann seinen Po, drängte sich Carlos Hand entgegen, die gehorsam das kleine schlanke Glied umfasste und in sich durch seine Faust stoßen ließ. Ich hörte das leise Schmatzen, das er dabei verursachte, während Carlo ihn mit der anderen Hand weiter massierte.
Er arbeitete sich den Rückenstrecker neben der Wirbelsäule entlang in Richtung Hintern voran. Schließlich teilte er die knackigen Rundungen und fuhr mit dem öligen Daumen um die dunkle kleine Rosette. Carlos Daumen war lang und sehr dick, vom jahrelangen Massieren muskelbepackt. Jetzt ließ er ihn über dem kleinen Loch kreisen, wobei er nach und nach den Druck erhöhte, bis er die Pforte durchbrach und bis zum Anschlag versank.
Der Mann ächzte auf und drängte sich Carlos Finger entgegen und umfasste erregt Carlos Hintern, zog ihn näher an sich heran, massierte einen Augenblick lang die große Beule in den schwarzen Shorts und versuchte, sie herunterzuzerren.
„Zeig mir deinen Schwanz!“, keuchte er.
Sein Wunsch war Carlo Befehl, schließlich war bei uns der Kunde König. Er zog seinen Daumen aus dem Hintern, ließ den Schwanz los und zog sich die Shorts von den Hüften.
Erstaunt riss ich die Augen auf und sog unwillkürlich die Luft ein. Carlo war groß und breit gebaut, ich hatte erwartet, dass sein Glied entsprechend ausfiel, aber das, was dort zum Vorschein kam, war wirklich mächtig. Ein solch großes Gerät hatte ich noch nie gesehen. Ich war bestimmt auch sehr gut bestückt, mit Carlo aber konnte ich nicht mithalten. Als er es jetzt beinahe ehrfürchtig hervorholte, konnte er es nicht vollständig umfassen, obwohl es nur halb erigiert war. Er brauchte nur ein paar Mal daran auf und ab zu massieren und es reckte sich in seiner vollen Schönheit empor mit dicker, runder, pulsierender Eichel.
Der Gast schien genauso fasziniert davon wie ich. Er griff danach und Carlo überließ es ihm willig. Gierig begann der andere, daran zu lutschen, verwöhnte Carlo eine Weile mit dem Mund. Ich sah seine rosige Zunge, die geschickt die Unterseite des Gliedes peitschte.
Carlo legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss schwer atmend die Liebkosungen.
Doch dann hörte der Mann plötzlich auf. Er hatte einen anderen Wunsch. „Komm schon, steck ihn mir rein, Carlo. Ich will dich endlich ganz in mir haben.“, flüsterte er heiser vor Verlangen.
Carlo grinste, und ich sah, wie er überlegte, ob er den Mann dabei herumdrehen sollte. Doch schließlich streifte er ein Kondom über und schob sich einfach auf seinen Rücken.
Oh, Gott, der Mann konnte doch nicht wirklich wollen, dass Carlo diesen Riesenprügel in seinen Hintern schob! Aber er stöhnte nur erwartungsvoll, als Carlo seinen Schwanz nahm und ihn gegen die inzwischen vor Öl triefende Rosette drückte, wie er es vorhin mit seinem Daumen getan hatte.
Und tatsächlich zwängte er sich hinein, bis der Muskel nachgab und ihn nach und nach verschluckte. Der Mann schrie unter ihm, doch Carlo machte ungerührt weiter, ächzte vor unterdrückter Erregung.
Zentimeter für Zentimeter verschwand Carlos Schwanz in dem kleinen Loch, das sich immer mehr weitete, bis die rosige Haut, mit der es ausgekleidet war, zum Zerreißen gespannt schien. Aber sie riss nicht, auch nicht, als Carlo sich ein wenig zurückzog und schließlich auch den Rest seines Riesengliedes in ihn hineinstieß.
Ich konnte es kaum glauben, doch er steckte bis zum Anschlag in diesem kleinen Hintern drin, der sich um den dicken Schwanz spannte und dadurch auf groteske Weise aufgespießt wirkte.
Nun begann Carlo mit langen sanften Stößen, ihn zu erobern, denen der Mann schon bald
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