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Die seidene Madonna - Roman

Die seidene Madonna - Roman

Titel: Die seidene Madonna - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
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Lippen und sog begierig den süßen Duft in sich auf.
    Alix rang nach Luft. So erregt war sie schon lange nicht mehr gewesen! Alessandro ließ ihre Brust los und betrachtete sie mit feurigen Augen, während er zärtlich nach der anderen Brust griff, um sie ganz behutsam aus ihrer seidenen Hülle zu befreien.
    Als ihr Oberkörper nackt war, erschauerte Alix, was ein wenig nach einem fröhlichen kleinen Schluckauf klang. Alessandro beugte sich wieder über sie und küsste sie auf den Mund. Ihre Zungen wagten sich hervor und begegneten sich in einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Sie standen beide in Flammen.
    »Ich wünschte, du würdest in meinen Armen ohnmächtig, mein Herz!«, flüsterte Alessandro.
    Sie murmelte irgendetwas, was er nicht verstand, spürte aber ihre totale Hingabe.
    »Du sollst mir sagen, was du dir wünschst, meine Süße.«
    Wie hätte sie zustimmen sollen, während sie doch schon ein neues Gefühl übermannte? Alessandro schob eine Hand unter ihr Kleid und enthüllte zwei lange, schlanke, wohlgeformte Beine.
    Der Körper, den er da liebkoste, duftete köstlich. Der Duft von Alix! Wieder küsste er sie, diesmal noch länger und raffinierter. Als sie beide eine Pause einlegen mussten, um Luft zu holen, begann er sie auszuziehen.
    Reglos, aber gespannt wie eine Saite, die der Geiger mit seinem
Bogen streichelt, ließ Alix ihren Geliebten ihren nackten Körper bestaunen. Sie wusste, dass sie sich erst ungestüm lieben würden, um ihr Verlangen zu stillen, und die große Zärtlichkeit danach kam - jedenfalls wenn sie sich verstanden.
    Alessandro hatte sich eine wache Geliebte gewünscht, die sich dessen bewusst war, was sie erwartete und die sich nur in seinen Armen gehen ließ, wenn sie beide beglückt wurden. Als er mit der Hand zärtlich über ihren glatten, weißen Bauch strich und mit ihrem Bauchnabel spielte, stöhnte sie genüsslich. Seine Finger hielten inne, um dann nach unten zu wandern, bis sie zu dem warmen Hügel ihrer seidenweichen Scham fanden.
    Alix stöhnte erregt und klammerte sich an den Körper, der sich über sie beugte, umschlang ihn mit beiden Armen.
    »Bitte, Alessandro, streichle mich«, murmelte sie.
    »Ja, mein Herz«, antwortete Alessandro im gleichen Atemzug.
    Da erprobte er die sinnlichsten Berührungen, um seine Geliebte in den Zustand vollkommener Ekstase zu versetzen, ein Feuer, das nur er allein löschen konnte. Und er fand die richtigen Worte und Zärtlichkeiten. Ihr Stöhnen klang ihm so süß in den Ohren, dass er er gar nicht damit aufhören wollte.
    Alix bäumte sich auf, aber nicht etwa abrupt und heftig, sondern ganz langsam und genussvoll. Ganz ohne Zweifel wollte Alessandro die äußersten Grenzen dieses Körpers kennen lernen, der da unter seinen Fingern bebte. Sie erkundeten sehr erfahren ihre intimsten Stellen und versuchten die geheimen Winkel zu entdecken, bei deren Berührung Alix erschauerte und alle Schranken fallen ließ.
    »Liebst du mich, mein Herz?«, flüsterte er und presste seinen Mund auf ihren.
    »Ich liebe dich, ja, ich liebe dich, du mein Geliebter! Ich liebe dich«, murmelte sie.

    Und während er ihre Ekstase mit immer neuen Zärtlichkeiten auf den Höhepunkt trieb, öffnete er ganz sanft ihre Schenkel und erforschte jeden Millimeter ihrer samtweichen Haut. Als seine Finger schließlich zu ihrem warmen, flaumigen Dreieck zurückkehrten, versank Alix ganz in den magischen Taumel der Wolllust.
    Nackt und bloß war sie ihm bedingungslos ausgeliefert. Sie erwiderte seinen feurigen Blick, mit dem er sie zu verschlingen schien, damit ihm nur ja nichts entging, was ihr bebender Körper noch vor ihm verbergen könnte. Sie bog sich unter dem Druck seiner Lippen, sie brannte lichterloh, sie war auf dem Höhepunkt der Erregung und wie von Sinnen, während Alessandro sich noch zurückhielt.
    Da endlich legte er sich auf sie und spürte, wie sofort die Begierde in ihm aufstieg. Nun war sie an der Reihe, ihn zu befriedigen, aber ihre eigenen Wonnen waren so grenzenlos, dass es nur ein endloses Liebesspiel geben konnte.
    Alessandro nahm ihre Hand und führte sie zu seinen Lenden. Sie spürte, wie die Sekunden vergingen, ohne dass eine einzige der anderen glich. Er war nicht überrascht, als ihre Finger sein Glied berührten, um ihn auf den Höhepunkt der Lust zu bringen. Jetzt war er der Unterlegene und ganz von seiner Geliebten abhängig. Und sie tat, was er erwartete. Sein Glied wurde hart und spannte sich wie ein Bogen. Da ließ sie ihn endlich

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