Die Sextherapie: Roman (German Edition)
zusammengebunden. Eisblaue Augen. Amanda hatte zu ihren Glanzzeiten besser ausgesehen. Doch diese Glanzzeiten waren vorbei. Auch wenn sie einmal Steak gewesen war, hat man manchmal Lust auf einen netten, saftigen Hamburger.
Also drehte ich den Kopf. Jen küsste mich und biss mich in die Unterlippe. Dann nahm sie die Hand aus meinem Hemd, schlang mir die Arme um den Hals und zog mich an sich. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Sie hatte eine geschickte kleine Zunge, die sich mit meiner verschlang und sich mir in den Hals schieben wollte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, setzte sie sich rittlings auf mich, sodass ihr der Rock hochrutschte und ich ihr knappes Höschen sehen konnte. Obwohl sie nicht aufhörte, mich zu küssen, gelang es ihr irgendwie, mein Hemd aufzuknöpfen und es mir auszuziehen. Ihr Mund wanderte von meinen Lippen zu meinen Brustwarzen. Ich lehnte mich zurück und versuchte, nicht an meine kleine Familie zu Hause zu denken. Aber es gab kein Zurück mehr. Wenn sie in diesem Augenblick innegehalten und versucht hätte zu gehen, hätte ich sie vermutlich mit Gewalt genommen, so erregt war ich.
Ich legte die Hand auf ihre schmale Taille und ließ sie hinauf zur rechten Brust wandern. Wie alle anderen Männer im Büro hatte ich von diesen Brüsten geträumt, seit ihre Besitzerin in unsere Firma spaziert war. Kurz bedauerte ich, niemandem erzählen zu können, dass ich sie als Erster berührt hatte. Vielleicht war ich ja auch nicht der Erste. Aber das spielte keine Rolle.
Ihre Bluse war so eng, dass ich Schwierigkeiten mit den Knöpfen hatte und mich ziemlich ungeschickt anstellte. Sie lehnte sich einfach zurück und riss die Bluse auf, dass die Knöpfe in alle Richtungen durch mein Büro flogen. Darunter trug sie einen weißen Baumwoll-BH. Sie griff nach hinten und öffnete ihn, sodass kleine, wohlgeformte Brüste mit steifen rosigen Brustwarzen hervorkamen. Ich beugte mich vor und nahm eine davon in den Mund. Sie war süß wie ein Pfirsich. Jen drückte meinen Kopf an ihre Brust und wiegte sich hin und her, während ich an ihr saugte und ihren Rücken streichelte.
Dann stand sie auf und zog den Rock aus.
»Runter damit!«, befahl sie und wies auf meine Hose. Ich gehorchte und schlüpfte auch aus den Boxershorts. Mein Schwanz war inzwischen steinhart.
Sie schob die Hand in ihr Höschen, um festzustellen, wie feucht sie war. Danach drehte sie sich lächelnd um, beugte sich über den Schreibtisch und wandte den Kopf, um zu beobachten, wie ich näherkam. »Lass das Höschen an«, sagte sie.
Ich stellte mich hinter sie und fuhr mit den Händen über ihre schmalen Hüften. Bis auf den Busen und ihren kecken, runden Po war sie recht knabenhaft gebaut. Ich hakte den Daumen unter das Gummibündchen, zog den Schritt des Höschens beiseite und legte von Flaum bedeckte Schamlippen frei. Sie seufzte auf, als ich sie mit den Fingern sanft spreizte und mit dem Schwanz darüberglitt. Sie war eindeutig feucht genug. Also nahm ich Position ein, fasste sie an der Schulter und zog sie an mich. Sie stöhnte leise und rau, als hätte sie so lange darauf gewartet wie ich. Vielleicht war es ja auch so. Ich fühlte mich so groß, dass ich Angst hatte, sie zu zerreißen, obwohl ich nicht angeben will, meine Damen. Ich bin ganz durchschnittlich ausgestattet, aber an diesem Tag kam ich mir gewaltig vor, als ich in ihr anschwoll. Jeder Tropfen Blut in meinen Adern strömte in meinen Schwanz, während ich in sie hineinstieß.
Ich packte ihren Pferdeschwanz und riss ihr den Kopf nach hinten. Das gefiel ihr. Mit der anderen Hand griff ich um sie herum und konnte mit der Fingerspitze gerade ihre Klitoris erreichen. Außer mir vor Lust, ergoss ich mich in sie und stieß weiter in ihre feuchte Möse.
Danach schlüpfte sie wieder in ihren Rock, zog aber endlich das Höschen aus und deponierte es in meiner obersten Schreibtischschublade.
Nachdem ich im firmeneigenen Fitnessbereich geduscht hatte, fuhr ich nach Hause zu Frau und Kind. Das schlechte Gewissen bekämpfte ich, indem ich es einfach beiseiteschob und verdrängte. Ich redete mir ein, dass Dinge, die im Büro geschahen, auch im Büro zu bleiben hatten. Die Jagd gehörte nun einmal zum Leben eines Mannes dazu. Deshalb gab es nicht den geringsten Anlass, Amanda mit Einzelheiten aus der Firma zu langweilen. Meine Aufgabe war es, die Brötchen zu verdienen.
Anfangs sahen Jenny und ich uns nur im Büro. Ich machte zwei oder drei Abende pro Woche Überstunden, und wenn
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