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Die Sextherapie: Roman (German Edition)

Die Sextherapie: Roman (German Edition)

Titel: Die Sextherapie: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amber Stevens
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Schwanz war steinhart.
    Im nächsten Moment drehte sie sich um und zwinkerte mir zu. Sie hatte die ganze Zeit gewusst, dass ich da war, und mir eine Vorstellung geliefert. Ich stammelte eine Entschuldigung, rannte rauf in mein Zimmer und wichste eine Stunde lang wie ein Wilder. Das Bild von ihrem wippenden Hintern und dem Höschen wurde für mich zur Wichsvorlage Nummer eins.
    An meinem sechzehnten Geburtstag teilte sie mir beim Frühstück mit, sie habe ein Geschenk für mich und ich solle nach der Schule doch rauf in ihr Zimmer kommen. Ich dachte mir nicht viel dabei. Wie ich schon sagte, waren wir reich, weshalb die Wahrscheinlichkeit gering war, dass sie mir etwas schenken würde, was ich nicht bereits hatte. Was für ein Irrtum.
    Meine Stiefmutter kam meistens gegen vier nach Hause, ich etwa eine halbe Stunde vor ihr. In dieser halben Stunde waren Lena und ich stets allein im Haus. Also ging ich nach der Schule hinauf zu ihrem Zimmer und klopfte an.
    »Herein«, antwortete sie leise. Ich trat ein und blieb wie angewurzelt stehen. Sie stand am Fenster und trug nur ein Kleid aus dünnem Stoff. Weil es so durchsichtig war, bemerkte ich sofort, dass sie keine Unterwäsche anhatte.
    Sie machte gleich Nägel mit Köpfen. »Deine Schuluniform ist ganz schmutzig. Ich muss sie heute Abend waschen.«
    Ich blickte an mir hinunter. So schlimm war es nun auch wieder nicht, außerdem besaß ich Ersatzgarnituren. Was wollte sie von mir?
    »Zieh sie aus«, flüsterte sie.
    Obwohl ich ahnte, was geschehen würde, war es, als beobachtete ich alles wie hypnotisiert aus der Vogelperspektive. Ich tat, was sie verlangte.
    »Die Unterhose auch«, meinte sie und starrte auf meinen Schritt. Tja, jetzt klingt es wieder wie Angeberei, aber als ich die Unterhose auszog, weiteten sich ihre Augen. Ich habe da unten einiges vorzuweisen, wie diverse Damen den Klatschmagazinen gern für ein paar Pfund bestätigt haben. Außerdem hatte ich eine gute Figur, weil meine Kumpel und ich den halben Tag im Fitnessraum verbrachten.
    Sie kam auf mich zu und ging in die Knie. Dabei betrachtete sie weiter meinen Schwanz, der stolz und hart abstand wie eine Bordkanone – und vermutlich in ihr Gesicht losgehen würde, sobald sie ihn auch nur berührte.
    Während sie zu mir aufschaute, begaffte ich lüstern die wohlgeformten, hellen Kugeln, die aus dem Ausschnitt ihres Kleides ragten. Sie hatte die glatteste Haut, die ich je gesehen hatte, und wunderschöne Brüste mit kleinen, rosigen Brustwarzen.
    »Alles Gute zum Geburtstag, mein großer Junge«, sagte sie.
    Ich fiel fast in Ohnmacht, als sie meinen Schwanz – zumindest so viel, wie hineinpasste – in ihren weichen, warmen Mund nahm. Vermutlich zögerte der Schock den Orgasmus ein wenig hinaus, sodass es ein paar Sekunden dauerte, bis ich mich in ihre Kehle ergoss. Sie würgte ein bisschen, schluckte aber und liebkoste mich weiter sanft, bis ich nicht mehr zuckte.
    Dann stand sie auf, drehte mich herum, versetzte mir einen Klaps auf den Po und wies mich an, in mein Zimmer zu gehen und mir etwas anzuziehen.
    »Bis morgen«, meinte sie, als ich splitternackt den Raum verließ. Kurz darauf, ich stand immer noch unter Schock und grinste übers ganze Gesicht, hörte ich, wie unten die Haustür ins Schloss fiel. Meine Stiefmutter war zu Hause. Lena reinigte sogar meine Schuluniform.
    Am nächsten Tag beschloss ich, mich auf dem Heimweg von der Schule ein wenig zu beeilen. Wieder erwartete sie mich. Diesmal trug sie ein rotes Minikleid. Und sie kniete wieder auf dem Fußboden und putzte.
    »Du erinnerst dich«, stellte ich fest.
    »Mach mit mir, was du willst«, meinte sie.
    Anfangs war ich sehr verlegen und beobachtete sie nur, während ich die Hand in die Hose steckte und mir den steifen Schwanz rieb. Dann ging ich näher, streckte eine zitternde Hand nach ihrem Po aus, streifte den roten Stoff und ließ die Hand langsam nach unten wandern. Mit einem Finger drückte ich auf den Hügel unter ihrem weißen Höschen. Sie seufzte auf, als ich die feuchte Baumwolle betastete. Ich hatte keine Ahnung, was das war, und überlegte, ob sie in die Hose gepinkelt hatte. Allerdings hinderte mich das nicht daran, ihre Möse durch den Stoff zu streicheln. Sie erstarrte und stöhnte leise. Ich umfasste ihren Venushügel mit der Hand und erkundete ihren Schritt.
    Diesmal war ich entschlossen, länger durchzuhalten, und ich wollte, dass sie, wenn möglich, auch einen Orgasmus hatte. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was ich

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