Die Sextherapie: Roman (German Edition)
tun sollte. Deshalb machte ich einfach das, was ich mir in meinen Phantasien vorgestellt hatte. Sie hatte es mir schließlich erlaubt.
Ich hob ihren Rock an. Sie hatte einen hübschen Po mit runden, glatten, weißen Pobacken und trug einen Tanga. Als ich den Tanga beiseiteschob, berührte ich zum ersten Mal im Leben eine Möse. Die Schamlippen waren weich und klebrig-feucht. Fasziniert und neugierig steckte ich einen Finger hinein. Sie schnappte nach Luft und rutschte ein Stück nach hinten, sodass der Finger tiefer in sie eindrang.
Ich habe diese Szene noch deutlich vor Augen. Die Nachmittagssonne strömte durch die Fenster herein, und ich hörte die spielenden Kinder im Park gegenüber und den Verkehrslärm von der Straße. Und da war ich, drei Finger in der tropfnassen Vagina unseres Aupair-Mädchens, während mein Schwanz in meiner Hose steif war wie eine Zeltstange.
Da hielt ich es nicht mehr aus. Ich schlüpfte aus Hose und Unterhose und bat sie, ihr Höschen auszuziehen. Ich weiß noch, dass meine Stimme dabei bebte. Kichernd streifte sie den Tanga ab und nahm wieder Position ein. Als ich mich hinter sie kniete, hob sie den Po, spreizte die Beine und zeigte sich mir. Es gab ein wenig Gefummel, weil sie mir helfen musste, in sie einzudringen. Einen Schwanz, der so groß ist wie meiner, kann man nicht einfach hineinrammen. Das Gefühl war erstaunlich. Sie war innen ganz heiß und stöhnte, als ich sie erfüllte. Fasziniert und wie im Delirium sah ich zu, wie sich mein Schwanz in ihrer feuchten Möse bewegte. Ihr Atem ging immer schneller, als ich tiefer und tiefer, schneller und schneller in sie hineinstieß.
Es dauerte nicht viel länger als beim ersten Mal. Kleine Atombomben explodierten in meinem Kopf, als ich kam. Ich spürte, wie mein Schwanz ihre Möse dehnte, und sie stöhnte auf, als ich mich in sie ergoss. Da sie keinen Orgasmus gehabt hatte, drehte sie sich danach um, zog mich auf sich, küsste mich leidenschaftlich und brachte mir bei, sie mit der Hand zu befriedigen. Ich hatte zwar schon von der Klitoris gehört, wusste aber nicht, wo sie sich befand und was man damit machte. Anfangs war ich zu grob, doch sie zeigte mir, wie ich sie mit zarten kreisförmigen Bewegungen liebkosen konnte. Ihre Klitoris fühlte sich unter meinen Fingern weich, feucht und verletzlich an. Als sie den Höhepunkt erreichte, presste sie die Schenkel fest um meine Hand und bäumte sich auf. Ich betrachtete ihr schönes Gesicht und die verzückt geschlossenen Augen.
Dann war es Zeit zu gehen. Ich hastete in mein Zimmer und unter die Dusche, gerade noch rechtzeitig, bevor meine Stiefmutter nach Hause kam.
Von da an hatte ich jeden Tag eine andere Unterrichtsstunde. Eines kann ich euch über die Osteuropäerinnen sagen: Sie sind wirklich fleißig. Ich konnte es kaum erwarten und hatte in der Schule Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren, denn ich hatte nur noch ihren Körper und ihre Lippen im Kopf und malte mir aus, wie wir uns leidenschaftlich küssten, während ich heftig in sie eindrang. Sie hat mir eine Menge beigebracht. Weiß der Himmel, wo sie es gelernt hatte.
Meine Noten litten, und ich ging nicht mehr mit meinen Mitschülerinnen aus. Alle fanden, dass ich schräg drauf war. Ich hatte eigentlich nur noch Kontakt zu den Mitgliedern meiner Band. Wahrscheinlich half mir das Selbstbewusstsein, das Lena mir vermittelte, auf der Bühne weiter. Ich verwandelte mich von einem schüchternen Schuljungen in einen prahlerischen jungen Mann. Außerdem waren wir gar nicht so schlecht, was dazu führte, dass wir bald Hunderte von Groupies hatten. Es waren nicht nur Schulmädchen, sondern Studentinnen, Puppen aus Camden und sogar welche aus Sloane, die in den abgewrackten Pubs in Nordlondon und bei den Privatpartys in Hoxton, wo wir auftraten, einen draufmachten. Nach der Vorstellung warfen sie sich uns förmlich an den Hals. Ich lehnte ungern ab, aber schließlich wartete zu Hause Lena auf mich.
Ich weiß, es klingt schon wieder wie Angeberei, doch dass ich keines dieser Mädchen mit nach Hause nahm, sorgte dafür, dass ich noch mehr zum Sexobjekt wurde. Es kursierten Gerüchte, dass ich schwul sei, und eine Weile spielte ich den Enthaltsamen à la Morrissey. Allerdings kannten die anderen Bandmitglieder die Wahrheit. Unsere Plattenfirma schickte uns Fanpost von Mädchen, die mit mir ins Bett wollten. Ich fühlte mich geschmeichelt und war fasziniert, insbesondere wenn ich las, was sie alles mit mir anstellen wollten. Doch
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