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Die Sextherapie: Roman (German Edition)

Die Sextherapie: Roman (German Edition)

Titel: Die Sextherapie: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amber Stevens
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lassen, sodass nur ein hauchdünner blonder Streifen Flaum übrig geblieben war. Ich öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen und küsste ihre Klitoris. Als sie nach Luft schnappte und sich zu winden begann, leckte ich ihr die Möse. Sie atmete immer schwerer.
    In diesem Moment spürte ich eine Hand, die sich zwischen meine Beine schob und nach meinem steifen Schwanz griff. Kayleigh, inzwischen ebenfalls nackt, hatte beschlossen, dass sie nicht mehr warten konnte. Bald wurde ihre Hand von ihrem Mund abgelöst. Es war ein phantastisches Gefühl. Da ich etwas getrunken hatte, gelang es mir, mich zu beherrschen und mich auf Biancas Klitoris zu konzentrieren.
    »Fick mich«, stöhnte Bianca. Da man einer Dame keinen Wunsch abschlagen darf, rutschte ich ein Stück nach oben, küsste sie auf den Mund, damit sie sich selbst schmecken konnte, und drehte sie herum, sodass sie rittlings auf mir saß. Kayleigh half mir, meinen glatten Schwanz in die Möse ihrer Freundin einzuführen, während Bianca sich immer tiefer auf mich senkte. Trotz des Gleitmittels war sie ziemlich eng. Sie ritt mich, erst langsam, dann immer schneller, als sich ihre Möse meinem Umfang anpasste.
    Kayleigh kroch zum Kopfende, schwang unaufgefordert ein Bein über meinen Kopf und hielt mir die Möse über den Mund. Da sie Bianca gegenüber kauerte, konnte sie zusehen, wie ich ihre Freundin vögelte und sie gleichzeitig leckte.
    Kayleigh kam zuerst. Wie sich in jener Nacht noch herausstellte, hatte sie es faustdick hinter den Ohren. An diesem Abend entdeckte ich auch, dass der Penis stundenlang hart bleibt, wenn man die Spitze mit ein wenig Koks einreibt. Allerdings würde ich das nicht empfehlen, denn ich hatte tagelang eine leichte Erektion und noch eine Woche Schmerzen. Doch in dieser Nacht tat mir mein alter Freund gute Dienste. Nachdem beide Mädchen mehrere Orgasmen gehabt hatten, kam ich endlich. Ich stand auf dem Bett, während die Mädchen vor mir knieten und mit feuchten Mündern meinen Schwanz bearbeiteten. Kayleigh steckte mir einen Finger in den Hintern, und Bianca streichelte meine Eier, bis ich ihnen literweise Sperma ins Gesicht spritzte.
    Am nächsten Morgen wachte ich mit Kopfschmerzen, einem immer noch steifen und ausgesprochen schmerzenden Schwanz, einer astronomischen Hotelrechnung und zwei schönen jungen Frauen neben mir auf.
    Wenn das Sex war, war ich ab heute süchtig.

16
     
    Kayleighs und Biancas Lächeln beim Verlassen des Hotelzimmers bedeutete mir mehr als sämtliche guten Kritiken, die unsere Band für den Auftritt bekam. Von da an nahm ich nach jedem Auftritt oder auch dazwischen ein oder mehrere Mädchen mit. Bald wechselten wir zu Sony und brachten Crumpin ’ heraus, das uns, wie ihr euch sicher erinnert, eine goldene Schallplatte eintrug. Natürlich zog ich bei meinen Eltern in Hampstead aus und nahm mir eine Wohnung in Chelsea, damit ich nach Herzenslust vögeln konnte. Anfangs durften die Mädchen über Nacht oder sogar das ganze Wochenende bleiben. Aber als wir erfolgreicher wurden, fingen sie an zu klammern, bis ich irgendwann einen Leibwächter anheuerte, der sie anschließend wegschickte.
    Selbst hätte ich das nicht fertiggebracht, denn ich hätte ihren enttäuschten Blick nicht ertragen. Was ging bloß in ihren Köpfen vor? Glaubten sie wirklich, ich würde mich in sie verlieben? Sie wussten doch, dass ich jede Nacht eine andere vögelte. Ich machte es zwar gern allen recht, hatte aber eindeutig keine Lust auf eine feste Beziehung. Ich brauchte nur Sex, nein, nicht einmal das. Es war nur das Bedürfnis, geliebt zu werden. Ich wollte, dass alle daran teilhatten, nicht nur ein oder zwei Mädchen mit winzigen Röcken und einem noch kleineren IQ.
    Außerdem lernte ich dazu. Ich las, was in den Skandalblättern über meine Leistungen im Bett berichtet wurde. Obwohl ich nie persönlich mit den Reportern sprach, unternahm ich beim nächsten Mal sofort etwas, wenn ich auch nur auf die geringste Andeutung von Unzufriedenheit stieß. Ein Mädchen beschwerte sich, ich hätte von ihr verlangt, mir einen zu blasen, umgekehrt aber nur wenig Lust auf oral gehabt. Also leckte ich am folgenden Abend ein Mädchen so lange, bis sie dreimal gekommen war und mich anflehte aufzuhören. In einem anderen Blatt hieß es, ich sei ein wenig zu zurückhaltend. Und so wurde am kommenden Abend ein Mädchen ans Bett gefesselt und so hart durchgevögelt, bis das Möbelstück unter uns zusammenbrach. Rückblickend betrachtet, mag ich es ein

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