Die Sextherapie: Roman (German Edition)
ich blieb Lena treu, und das, obwohl ich sie nicht liebte. Wir sprachen kaum miteinander, außer um dem anderen zu sagen, er solle sich umdrehen oder etwas härter oder schneller rangehen. Aber ich war ihr dankbar und wollte sie auf gar keinen Fall enttäuschen. Sie war der erste Mensch, der mir in irgendeiner Form Liebe entgegengebracht hatte, und ich fühlte mich ihr verpflichtet.
Als ich eines Tages nach Hause kam, lag sie splitternackt und mit verbundenen Augen auf dem Bett. Um jedes Handgelenk hatte sie einen Seidenschal gewickelt. Ich wusste, was sie wollte. Also fesselte ich ihre Arme an die Bettpfosten und fing an, sie zu küssen. Ich glitt über ihren ganzen Körper, überraschte und reizte sie, sodass sie nie vorhersagen konnte, wohin meine Zunge als Nächstes wandern würde. Sie spreizte die Schenkel und flehte mich an, sie dort zu küssen, aber ich hob zuerst ihre wohlgeformten Beine an, bis ihre Knöchel ihre Ohren berührten. Danach senkte ich den Kopf, strich mit meinem glattrasierten Kinn über ihre feuchten Schamlippen, bis sie es nicht mehr aushielt, und stieß die Zunge in ihre Möse.
In diesem Moment hörte ich, wie die Tür aufging. Darauf folgte ein Aufschrei.
»Cian, was zum Teufel tust du da?«
Es war meine Stiefmutter. Ich blickte auf. Lenas Säfte tropften mir vom Kinn. Dann betrachtete ich das gefesselte Aupair-Mädchen, auf dessen Gesicht sich Trauer malte. Sie wusste, dass es vorbei war.
So endete meine erste Affäre. Lena wurde nach Rumänien oder wohin auch immer zurückgeschickt, wo die Männer Gerüchten zufolge keine sehr zartfühlenden Liebhaber sind. Ich weinte sogar ein paar Tage lang ein bisschen. Doch eines Abends schnappte ich mir meine Fanpost, legte eine Liste von Telefonnummern an und verschickte einige E-Mails.
Wenig später hatten wir einen Auftritt. Die meisten Mädchen, die ich mir ausgesucht hatte, erschienen und stürmten danach die Bühne. Ich genehmigte mir mit den Jungs ein paar Biere, und als wir aus der Hintertür traten, erwartete uns dort eine Menschenmenge. Die Mädchen prügelten sich. Meinetwegen! Ich wählte ziemlich willkürlich zwei aus, und wir flohen in einem Taxi.
Da meine Stiefmutter zu Hause mit eiserner Faust regierte, fuhr ich mit ihnen in ein Hotel. Ich förderte ein bisschen Koks zutage und bestellte beim Zimmerservice ein paar Flaschen Schampus. Anfangs tobten wir nur johlend im Zimmer herum, während im Fernseher in voller Lautstärke MTV lief. Aber nach einer Weile lagen wir eng umschlungen auf dem Bett, und ich küsste die beiden abwechselnd.
Sicher habt ihr in der Boulevardpresse schon von flotten Dreiern gelesen, doch ich war nicht sicher, wie ich die Sache angehen sollte. Die Mädchen waren zwar scharf, aber sie waren auch noch sehr jung und erwarteten von mir, dass ich die Führungsrolle übernahm. Wie immer wollte ich niemanden enttäuschen. Ich bat eine von ihnen, sie hieß Kayleigh, sich in den Lehnsessel zu setzen und zuzuschauen, während ich es ihrer Freundin Bianca besorgte. Kayleigh war sehr mager und hatte einen gierigen Blick. Ich erinnere mich noch, dass sie einen superkurzen Rock trug, der kaum breiter war als ein Gürtel. Aber sie war Expertin darin, die Beine so übereinanderzuschlagen, dass man nichts zu sehen bekam. Es brachte mich schier um den Verstand.
Bianca war wunderschön mit einer schmalen Taille und Kurven an den richtigen Stellen. Ich massierte ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres Oberteils und küsste sie, erst sanft, dann leidenschaftlicher. Obwohl ich unbedingt in sie eindringen wollte, war ich fest entschlossen, mir Zeit zu lassen, denn ich hatte mir vorgenommen, dass beide einen Orgasmus haben sollten, bevor ich kam. Mädchen mögen es zwar manchmal, wenn man sie hart anfasst, wollen aber zuerst aufgewärmt werden, insbesondere die jungen.
Stück für Stück zogen wir uns aus. Beim Anblick meines Schwanzes seufzten die Mädchen auf. Bianca streckte die Hand aus und umfasste das pulsierende Riesending. Ich hatte ein Gleitmittel mitgebracht und holte es aus der Tasche. Langsam rieb Bianca mir den Schwanz ein. Als ich zu Kayleigh hinüberschaute, stellte ich fest, dass sie sich selbst berührte, während sie uns beobachtete.
Bianca legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Nachdem ich mich hingekniet hatte, küsste ich die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie erbebte unter meiner feuchten Zunge. Ich näherte mich ihrer Möse. Sie hatte sich die Haare auf brasilianisch entfernen
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