Die Sextherapie: Roman (German Edition)
Zeit, war jedoch irgendwann zwischen meinen Beinen angelangt. Er schob den Finger in mein Höschen und zog es beiseite. Ich hatte das Gefühl, dass meine Schamlippen angeschwollen waren, so empfindlich waren sie. Mark leckte mich zwischen den Beinen, bis ich fast den Verstand verlor und vor Verzückung anfing zu strampeln. Ich war kurz vor dem Orgasmus. Aber er ließ mich nicht kommen, sondern liebkoste mich weiter mit dem Daumen.
Cliff: Auch Jenny brachte mich nicht mit dem Mund zum Höhepunkt. Schließlich gab es keinen Grund zur Eile. Sie stand auf und küsste mich und führte mich zum Bett zu den anderen. Ich küsste Cheryl lange und leidenschaftlich. Jenny zog Cheryl an der Hand hoch. Nachdem sie ihr BH und Höschen abgestreift hatte, half sie ihr, sich über Marks steifen Schwanz zu kauern. Jenny küsste Cheryl und massierte ihre Klitoris, während sie Mark ritt. Da ich den Spaß nicht verpassen wollte, setzte ich mich hinter Jenny und begann, sie zu entkleiden. Für eine Frau über vierzig hatte sie eine gute Figur, und mir gefiel die kleine Speckfalte an ihrem Bauch. Sie kniete auf dem Bett, spielte immer noch mit Cheryls Möse und küsste sie auf den Mund. Ich beobachtete, wie meine Frau auf dem Schwanz eines Mannes, den sie gerade erst kennengelernt hatte, auf und nieder glitt. Ich kniete mich hinter Jenny, berührte ihre nackte Möse mit der Handfläche und drang in sie ein.
Da sie es offenbar gerne hart hatte, packte ich sie am Haar und zog ihr den Kopf zurück, während ich sie heftig von hinten rannahm. Sie gehörte zu den Leuten, die beim Vögeln reden − »Ja, ja, besorg‘s mir, fick mich« und so weiter.
Cheryl kam zuerst. Ich stieß ein wenig sanfter zu, damit Jenny wieder die Klitoris meiner Frau streicheln konnte, die die Augen fest zugekniffen hatte. Als sie fertig war, rutschte sie sofort weg, drehte sich um und nahm Marks Schwanz in den Mund. Der wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Auf die blonde Mittzwanzigerin, die ihm einen blies, oder auf mich, der seine Frau nach allen Regeln der Kunst durchvögelte. Er brauchte nicht lange, um zu kommen, hob die Hüften und erstarrte, als er den Höhepunkt erreichte und sich in Cheryls Mund ergoss.
Cheryl: Ich beobachtete Cliff aus dem Augenwinkel und wollte ihm etwas bieten. Deshalb schluckte ich alles bis auf den letzten Tropfen. Ich spürte, wie Mark von Wellen der Lust durchströmt wurde, als er mir sein Sperma in die Kehle pumpte. Ich glaube, der Anblick seiner Frau, die das Sperma eines anderen gurgelte, half Cliff zu kommen. Ich hörte ein Stöhnen − die Laute eines Mannes, meines Mannes, der Befriedigung gefunden hatte.
Danach kümmerten wir uns alle um Jenny. Da die Männer beide ein wenig müde waren, öffnete sie die Nachttischschublade und holte einen gewaltigen Vibrator heraus. Dann legte sie sich aufs Bett und spreizte die Beine. Mark küsste sie auf den Mund. Cliff berührte ihre Brustwarzen mit der Zunge, und ich führte ihr langsam den Vibrator ein und schaltete ihn an. Wir drei brachten sie innerhalb von Sekunden zum Höhepunkt. Der Vibrator sorgte für einen Orgasmus in gewaltigen Wellen, der ihren gesamten Körper erschaudern ließ.
Cliff: Und dann war es vorbei. Wir tranken noch einen Kaffee, unterhielten uns eine Weile und verabschiedeten uns schließlich.
19
Cheryl: Auf dem Heimweg sprachen wir kaum ein Wort. Ich glaube, wir empfanden beide das Gleiche. Eine Mischung aus Gefühlen. Zum einen war da die Erregung und die Neugier. Wir hatten gemeinsam eine fremde Welt betreten und festgestellt, dass es noch viel zu entdecken gab.
Cliff: Aber gleichzeitig machten wir uns während dieser Autofahrt zum ersten Mal ein wenig Sorgen. Seitdem haben wir oft darüber geredet. Das Problem lag darin, dass es fast zu gut gewesen war. Wir wollten beide mehr, befürchteten aber, es könnte das Ende unseres normalen Sexuallebens bedeuten. Wir kamen uns zwar nicht vor wie Perverse, wussten jedoch, dass die meisten Paare ihr Liebesleben anders gestalten.
Wir trafen uns wieder mit Mark und Jenny, und sie nahmen uns in einen anderen Club mit, den sie öfter besuchten. Er war ein wenig exklusiver und außerdem ein Stück entfernt in Birmingham, allerdings die Reise wert. Die Mitglieder waren viel attraktiver als die in dem Club, den Fi uns vorgestellt hatte. Wahrscheinlich brauchte man die Empfehlung eines Mitglieds, um beitreten zu können. Außerdem war der Mitgliedsbeitrag verdammt hoch. Doch der Preis lohnte
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