Die Sextherapie: Roman (German Edition)
heran, küsste sie, und wir rieben uns aneinander. Cliff näherte sich von hinten, und ich sah über die Schulter, wie er mit den Fingern Fis Rücken hinunter bis zum Po und zwischen ihre leicht gespreizten Beine fuhr.
Cliff: Ich rieb ihre weiche Möse durch das Höschen. Der Anblick, wie sie meine Frau küsste, machte mich unbeschreiblich an. Ich bin überzeugt, dass es allen Männern gefällt, wenn die Typen verstummen und hinglotzen, sobald ihre Frau oder Freundin einen Raum betritt. Nun, es war ein ganz ähnliches Gefühl. Dieses schöne junge Mädchen in meinem Bett bot sich nicht nur mir an, sondern auch meiner Frau. Langsam zog ich ihr das Höschen runter, und sie hob die Knie, damit ich es ganz abstreifen konnte. Dann lehnte ich mich zurück und genoss den traumhaften Anblick zweier nackter nebeneinander liegender Frauen. Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Schwanz war so hart wie nie zuvor, sogar härter als damals mit fünfzehn, als Melanie Foster mir vor der Rollschuhbahn in Portishead erlaubt hatte, zwei Finger in ihr Höschen zu stecken. Also rückte ich näher heran. Cheryl drehte sich um und spreizte Fis Pobacken, damit ich mühelos mit dem Schwanz in ihre Möse eindringen konnte. Fi schnappte nach Luft und drückte den Kopf ins Kissen. Ich stieß rhythmisch in sie hinein, dass mein Bauch gegen ihren Po klatschte.
Cheryl: Ich rutschte unter Fi und begann, an ihren Brüsten zu saugen. Sie beugte sich ein wenig hinunter, um es mir zu erleichtern, und streichelte mein Haar, während ich an ihren harten, dunkelroten Brustwarzen leckte. Dann spürte ich, wie eine ihrer Hände an mir hinunterglitt und sich ihre Finger in meine feuchte Vagina schoben. Meine Muskeln zogen sich eng zusammen. Cliffs Stöße fuhren durch ihren Körper, sodass ihre Brüste immer wieder mein Gesicht streiften. Unterdessen bearbeitete sie mich immer weiter, und ich wusste, dass ich gleich kommen würde.
Cliff: »Fick deine Frau«, sagte Fi plötzlich, und ihre Worte allein sorgten dafür, dass ich fast einen Orgasmus hatte. Also zog ich mich zurück und wandte mich Cheryl zu. Sie keuchte und hatte Fis schlanke Finger in der Möse. Ich drang in Cheryl ein, und wir drehten uns mit Fis Hilfe um, sodass die stöhnende Cheryl auf mir lag.
Cheryl: Als Cliff in mich hineinstieß und ich kurz vor dem Orgasmus war, steckte Fi mir einen Finger in den Hintern und kitzelte mich dort. Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. »Ich komme!«, rief ich.
Cliff: Sie hat gar nichts gerufen, nur: »Uuaarrgaagga ahhhrr!«
Cheryl: Gut, dann eben nur in Gedanken. Ich weiß nur noch, dass der Höhepunkt beängstigend gewaltig war. Ich hatte gar nicht geahnt, dass ein Orgasmus so toll sein kann, und das, obwohl ich bis dahin immer zufrieden gewesen war. Ich rutschte von Cliff hinunter und legte mich aufs Bett. Ich vibrierte vor Wärme und Glückseligkeit, war aber zu erschöpft, um mich weiter zu beteiligen. Und so lag ich da und beobachtete die beiden, die vögelten wie die Wilden.
Cliff: Sie fiel buchstäblich über mich her, sprang mich an, sobald Cheryl Platz gemacht hatte. Sie hatte sich offenbar der Mission verschrieben, mir die letzten Kräfte zu rauben. Die Frau war eine Tigerin. Wir wechselten einige Male die Stellung. Erst ritt sie mich rückwärts, danach schob ich sie auf den Rücken, hob ihr die Beine über den Kopf und fickte sie wie ein Rasender, und zu guter Letzt drehte ich sie zur Seite. All das, ohne mich auch nur einmal zurückzuziehen, worauf ich sehr stolz war.
Cheryl: Er hielt eine Ewigkeit durch.
Cliff: Während wir in dieser Position waren, kam Cheryl, die sich inzwischen wieder erholt hatte, über das Bett gekrochen und nahm mit Fi die 69er-Position ein. Ich lag hinter Fi, die die Beine gespreizt hatte, damit ich von hinten in sie eindringen konnte, und stieß rhythmisch in sie hinein. Dabei sah ich zu, wie meine Frau sie leckte. Sie kam heftig und bäumte sich in Ekstase auf, während Cheryl weiter an ihrer Klitoris saugte.
Fi verbrachte die Nacht bei uns. Wir schliefen aneinandergekuschelt ein und machten am nächsten Morgen weiter.
Cheryl: Fi stellte uns einem Swingerclub vor, dem sie früher angehört hatte. Wir trafen uns in der oberen Etage eines Pubs in Holborn. Anfangs waren wir sehr nervös, aber wir stellten bald fest, dass die anderen ganz normale Leute waren, genau wie wir. Es waren dort nur Paare zugelassen. Deshalb ging Fi auch nicht mehr hin, denn sie
Weitere Kostenlose Bücher