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Die Sextherapie: Roman (German Edition)

Die Sextherapie: Roman (German Edition)

Titel: Die Sextherapie: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amber Stevens
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dass er so scharf war, wie ich vermutete. »Wende ein Sexspielzeug deiner Wahl an Clive an«, stand da. Clive war Sams Freund, von den Männern sah er am besten aus. Ich warf einen Blick in den Karton, den wir aus Amsterdam mitgebracht hatten.
     
    Cliff: »Haben Sie etwas zu verzollen, Madam?«
     
    Cheryl:... und holte eine Kette mit Ben-Wah-Kugeln heraus. Ich hatte so etwas noch nie benutzt, aber es in Videos gesehen, und brannte darauf, sie jemandem hineinzustecken...
     
    Cliff: Buchstäblich!
     
    Cheryl: Lass die Witze, Liebling. Clives Miene war nicht unbedingt begeistert, doch was sollte er tun. Sam wirkte fasziniert. Also bat ich ihn aufzustehen, drehte ihn herum und zog ihm Hose und Unterhose bis zu den Knien hinunter. Dann musste er sich vorbeugen und uns allen seinen Hintern zeigen. Cliff betätigte die Stoppuhr. Ich gab einen Tropfen Gleitmittel in Clives Hintern. Er zuckte zusammen, allerdings erschrak er noch mehr, als ich ihm die erste Kugel in den Hintern schob.
     
    Cliff: Das war der richtige Weg, um Leben in die Bude zu bringen. Schließlich waren diese Leute nur Amateure, keine sexverrückten Halbprofis wie wir. Cheryl steckte eine Kugel nach der anderen hinein, insgesamt sechs Stück. Ich schaute auf die Stoppuhr. Die Zeit war um, aber ich ließ sie weiterlaufen.
     
    Cheryl: Ich griff zwischen Clives Beine und umfasste seinen steinharten Penis. Er bewegte sich ein wenig, damit ich ihn besser erreichen konnte. Offenbar gefiel es ihm. Ich bemerkte, dass die anderen enger zusammenrückten. Außerdem stellte ich fest, dass Sams Hand zu Cliffs Schoß wanderte und die Ausbuchtung in seiner Hose rieb. Ich fing an, Clive einen runterzuholen, während ich langsam die Kugeln wieder herauszog. Der glatte Stahl spannte seinen engen Schließmuskel an, als eine nach der anderen hinausflutschte. Nachdem die letzte Kugel draußen war, stöhnte er auf. Ich drehte ihn herum, küsste ihn und umfasste seinen Schwanz. Dann setzte ich mich.
     
    Cliff: Nun fing die Party richtig an. Es würde zu lange dauern, alle Details zu schildern. Hauptsächlich erinnere ich mich daran, dass Sam meinen Schwanz ritt und Caroline über meinem Gesicht kauerte. Die beiden Mädchen küssten sich, während ich die Zunge so weit wie möglich in Carolines Möse steckte.
     
    Cheryl: In jener Nacht hatte ich beim Analverkehr einen Orgasmus, das war mir bis dahin noch nie passiert. Ich weiß nicht, warum ich es zuließ, wahrscheinlich hatte ich ein bisschen zu viel getrunken. Pete cremte mich vorher ordentlich ein und besorgte es mir sehr sanft. Gleichzeitig schob mir Gary einen vierundzwanzig Zentimeter langen Gummidildo tief in die Möse. Das Gefühl war so überwältigend, dass mir die Tränen kamen. Es war, als wäre etwas in mir gebrochen. Vielleicht eine Barriere, vielleicht meine letzten Hemmungen.
    Jedenfalls war die erste Party ein voller Erfolg, und wir schafften es am nächsten Morgen gerade noch rechtzeitig, alle aus dem Haus zu scheuchen, bevor meine Eltern kamen. Ich setzte sie ins hastig aufgeräumte Wohnzimmer und ging in die Küche, um meinen Mann zu umarmen. Es war unsere erste Gelegenheit, ein paar Worte zu wechseln, seit wir in einem Gewirr nackter Körper aufgewacht waren.
    Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen habe. »Es war schön«, antwortete er. »Doch beim nächsten Mal laden wir vier Paare ein, und alle sollen sich verkleiden. Was hältst du von Fesselspielen?«
    Ich nickte, hatte jedoch meine Zweifel – fingen wir wieder mit der alten Leier an, nur diesmal zu Hause? Gerade wollte ich meine Befürchtungen äußern, da kam Mum mit der Kette Ben-Wah-Kugeln um den Hals herein.
    »Das ist aber eine ungewöhnliche Kette«, meinte sie. »Wo hast du die denn her?«
     
    Cliff: Die Sache mit den Kugeln war lustig, doch im Rückblick sehe ich sie als Symptom für unser Problem. Die Sexsucht, an der wir, wie wir jetzt wissen, leiden, war immer da und drohte, unser Alltagsleben durcheinanderzubringen. Den Großteil unserer Freizeit verbrachten wir damit, Partys zu organisieren, Sexspielzeug zu kaufen und im Internet nach erfahrenen Swingern zu suchen. Das heißt nicht, dass unsere beruflichen Leistungen darunter gelitten hätten. Mein Arbeitsplatz war sogar ausgesprochen sicher, nachdem wir auf einer Sexmesse in Deutschland zufällig meinem Chef in einem Sado-Maso-Anzug aus Gummi begegnet waren. Vermutlich hatte er nie im Leben damit gerechnet, dort Bekannte zu treffen. Allerdings gerieten unsere Karrieren ins Stocken. Es

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