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Die Söhne der Sieben

Die Söhne der Sieben

Titel: Die Söhne der Sieben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.C. Lelis
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füllte mich vollkommen aus.
    „Jetzt“, keuchte er heiser „Jetzt bin ich ganz drin. Dein kleiner Körper ist so verdorben. Er zieht mich immer tiefer.“
    „Es fühlt sich gut an“, stöhnte ich hingerissen „Bleibt so.“
    „Nein“, lehnte Mathew ab und zog sich zurück „Ich weiß etwas Besseres. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du um Erbarmen bettelst.“
    Ehe ich mich versah, hatte er mich auf den Rücken gedreht und hielt sich mein Becken erneut entgegen. Diesmal sah ich sein großes Geschlecht und wie es langsam in mir versank. Ich röchelte hingerissen als ich seine Härte in mir spürte und wie sie mich dehnte und mich reizte. Meine Beine legte er sich nun einfach auf die breiten Schulten. Mit einem Ruck stieß er noch tiefer. Ich japste nur noch und kam erneut. Der Samen traf mich ins Gesicht, doch in meiner Ekstase bemerkte ich es nicht.
    Mathews dunkle Augen funkelten mich fasziniert an: „Du kannst doch nicht schon wieder gekommen sein?“
    „Doch…“ seufzte ich befriedigt. Mathew lächelte böse: „Entspann dich lieber. Du bist jetzt zu eng… Ich bin noch nicht fertig mit dir.“
    Und er begann in mich zu stoßen. Zunächst noch recht gemächlich. Er schien es zu genießen. Im ersten Moment war ich noch zu erschlagen, um es wieder genießen zu können, doch schon bald rissen mich meine Empfindungen von dort unten wieder in ihren Bann. Hemmungslos begann ich zu stöhnen, wenn er mich günstig berührte. Er lachte unheimlich und steigerte das Tempo. Lange hielt ich auch dieses Mal nicht stand. Doch als ich mich ergoss, verzog auch er hingerissen das Gesicht und ich spürte seinen Saft in mich spritzen. Er zuckte genüsslich und ließ sich dann ermattet neben mich fallen. Zutraulich geworden durch die Wonnen, die er in mir ausgelöst hatte, schmiegte ich mich an ihn. Außerdem hatte ich noch lange nicht genug. Ich wusste zwar noch nicht, ob ich mich noch einmal erholte, denn nach jedem Orgasmus hatte ich länger gebraucht, um wieder erregt zu werden, doch ich wollte noch lange nicht aufgeben.
    Neugierig ließ ich meine Hand zwischen seine Beine gleiten, um seine jetzige Beschaffenheit zu analysieren. Mathew grunzte leise und zog mich mit einem Mal auf sich. Er sah mich aus leicht verengten Augen an: „Na, immer noch nicht genug, hungriges Kätzchen?“
    Ich lächelte bei diesem Kosenamen, der aus seinem Mund so fremd anhörte. Verzaubert strich ich über die feuchten Haare, die in sein Gesicht fielen. Er sah wirklich gar nicht übel aus.
    „Nein“, gestand ich.
    „Pfff…“ machte der Kaufmann „Was bist du für ein merkwürdiger Junge? Für ein Stück Marzipan überlässt du mir deinen Körper und jetzt kann dein Körper von mir nicht mehr genug bekommen?“
    „Es ist besser als Marzipan“, fand ich schlicht und rutschte auf ihm nach hinten. Interessiert spielte ich mit dem großen Geschlecht zwischen seinen Beinen, das noch feucht von unserer letzten Begegnung war. Langsam erwachte es wieder zu Leben. Mathew seufzte: „Gut, also noch einmal. Aber dann musst du auch etwas dafür tun. Setzt dich auf mich.“
    „Wie?“, stutzte ich.
    „Spreiz deine Beinchen und lass mich in dich“, verlangte Mathew lüstern und half mir seine Worte in die Tat umzusetzen. Ich keuchte als sein harter Penis mich erneut pfählte. Doch ich gewöhnte mich schnell daran. Viel Zeit ließ er mir auch nicht, ehe seine Hände um meine Hüfte mich auf sich zu bewegen begannen. Schon bald bewegte ich mich von allein und schließlich zu meinem größten Entzücken stieß er von unten in mich. Hechelnd krallte ich meine Hand in seine Brust und genoss das Spiel in vollen Zügen. Auch von Mathew kam ein begeistertes Schnauben. Er belegte mich mit rauen Kosenamen und lasterhaften Flüchen. Lange währte es auch diesmal nicht, ehe wir beide unseren Höhepunkt erreichten. Kraftlos brach ich auf ihm zusammen und schmiegte mich bebend an seinen verschwitzen Leib. Er keuchte heftig und knetete mit seinen großen Händen begeistert meinen Hintern.
    „Verdammtes Luder. Du bist so schlüpfrig wie eine Nymphe“, stieß er atemlos hervor.
    „Noch mal“, hauchte auch ich etwas atemlos, doch ich begann mich schon wieder an ihm zu reiben. Der Kaufmann stöhnte ergeben und rollte sich über mich. Gierig leckte er meinen vergossenen Samen von meiner schmächtigen Brust und wanderte mit seiner Zunge zwischen meine Beine. Er benetzte mich mit ihrem Speichel, bis mein Glied wieder prall gefüllt und erwartungsvoll

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