Die Söhne der Sieben
Matratze. Das Marzipan war vergessen.
„Noch mal“, verlangte ich und setzte mich auf. Der Mann stutzte ein wenig, doch dann grinste er bereit: „Dasselbe? Nein, das wäre doch langweilig. Ich habe noch andere Dinge mit dir vor, die dich auf ebenso angenehme Weise befriedigen können. Wenn nicht sogar noch besser.“
„Besser als das?“, wiederholte ich skeptisch. Ich überlegte, zu verlieren hatte ich wohl nichts. Bereitwillig öffnete ich meine Beine: „Gut. Dann beweist es.“
„Ha“, machte der Kaufmann und lachte „Da habe ich wohl eine Lawine losgetreten. Mal sehen, ob ich dich noch müde bekomme. Dreh dich auf den Bauch und spreiz die Beine genau wie jetzt.“
Ich tat es sehr bereitwillig, doch als seine Zunge meines Anus berührte, zweifelte ich stark daran, dass es noch einmal so werden würde, geschweige denn noch besser. Der Mann war eindeutig am falschen Ende und kannte anscheinend gar keine Scham. Jetzt spreizten seine Hände meine Pobacken auch noch weit auseinander und so drang er auch noch mit seiner Zunge in mich ein. Ich unterdrückte ein überraschtes Quieken. Das trieb sogar mir die Schamröte ins Gesicht: „Hört auf damit! Das ist doch dreckig!“
„Ist es, aber nur im metaphorischen Sinne“, höhnte der Mann, in der kleinen Pause, die er mir ließ, um dann fort zu fahren.
„Hört auf!“, befahl ich empört „Das ist merkwürdig!“
Doch der Mann machte einfach weiter. Aber nun streichelte er auch wieder mein Geschlecht, was mich ruhiger werden ließ. So zusammen wirkte das andere gar nicht mehr so komisch, wie allein. Es war immerhin die gleiche Gegend und irgendwie war da unten schließlich alles empfindlich. Es erregte mich aufs Neue. Doch als mein Geschlecht wieder hart und pochend in seiner Hand lag, ließ er es los. Stattdessen nahm er einen Finger besagter Hand und schob ihn mir langsam aber unausweichlich ins Rektum. Ich keuchte überrascht: „Was…?“
„Warte, gleich wirst du es spüren“, versprach er hämisch, während sich sein Finger wand wie ein Wurm „Hier, nicht wahr?“
Der Finger hatte etwas in mir bestreift und ich war unwillkürlich zusammen gezuckt. Sofort war der Finger wieder an der Stelle und drückte dagegen. Ich schnaufte und zitterte zugleich.
„Was ist da?“, keuchte ich atemlos.
„Fühlt es sich gut an?“, wollte der Kaufmann heiser wissen und rieb mit seinem Finger weiter dagegen. Meine Knie wurden weich und begannen zu zittern. Atemlos presste ich mein heißes Gesicht in die Decken. Ich konnte es mir selbst nicht erklären, aber…
„Ja“, hauchte ich genüsslich „Macht weiter.“
„Du gewöhnst dich schnell dran und bist empfindsam“, stellte der Kaufmann zufrieden fest „Mal sehen ob es ausreicht und du nur von meinem Finger den Höhepunkt erlangst.“
Nun es reichte. Obwohl er nur seinen Finger und schließlich noch einen Weiteren nahm, kam ich ein zweites Mal. Atemlos mit ausgestreckten Gliedern lag ich wie ein Fisch an Land auf dem großen Bett und gierte bereits nach mehr. Ich sollte mehr bekommen, denn Mathew hörte gar nicht mehr auf. Inzwischen waren es drei Finger. Sie berührten mich aber nicht an jenem Punkt, wofür ich ihnen im Moment sogar noch dankbar war. Erst musste ich etwas ausruhen.
Bist du etwa schon müde?“, zog mich die unheimliche Stimme Mathews dicht an meinem Ohr auf. Ich blinzelte ihn amüsiert aus einem Auge an: „Nein, gebt mir mehr!“
„Darum musst du mich nicht einmal bitten“, höhnte Mathew rau und es waren vier Finger. Ich keuchte vor Vorfreude. Dennoch konnte ich mir nicht verkneifen: „Das war keine Bitte!“
„Was dann?“, wollte Mathew wissen.
„Ein Befehl“, grinste ich eigen. Mathew lachte verblüfft: „Gut, wenn du es so willst.“
Damit waren seine Finger verschwunden. Ich wollte mich schon beschweren, als ich etwas anderes an meinem Anus spürte. Heiß und hart drang sein Geschlecht in mich ein. Ich ächzte erregt und bebte am ganzen Körper. Seine Hände pressten sich mein Becken entgegen, als er mich nicht grob aber auch nicht besonders sanft aufspießte. Als er weiter vordrang und wieder diesen Punkt in mir berührte schnappte ich verzagt nach Luft. Mühsam stützte ich mich auf meine Hände, um mich ihm noch weiter entgegen zu drängen. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche.
„Ihr…“ keuchte ich fassungslos „Ihr seid ganz in mir.“
„Nein“, spottete Mathew und drängte noch tiefer. Es tat schon etwas weh, doch es war ein erregender Schmerz. Er
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