Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
Vom Netzwerk:
Hand zu und streichelte den geschwollenen Schaft, während sie den pflaumengroßen Knauf in den Mund nahm.
    Wieder einmal ließ Joanna die Lippen zollweise nach unten gleiten. Stückchen um Stückchen nahm sie mehr und immer mehr von diesem harten Glied in den Mund.
    Auf und ab wippte der Kopf des Mädchens.
    Die Zunge huschte am oberen Ende der Lanze herum. Die Zungenspitze bohrte sich wieder und immer wieder in diesen kleinen, winzigen Schlitz im Knauf.
    Die ersten Tröpfchen vom Liebessaft des Mannes quollen auf die Zunge des Mädchens.
    Joanna bekam sofort Appetit auf mehr und steigerte rapide das Tempo.
    Wie ein Perltaucher, der sich zum Sprung in die Tiefe anschickte, um den begehrten Schatz heraufzuholen, so nahm Joanna jetzt noch einmal kurz den Mund von der pulsierenden Stange, holte ein, zwei Sekunden lang sehr tief Luft und tauchte dann wieder nach unten.
    Der Mann explodierte beinahe gleichzeitig.
    Ein Geiser aus weißer Samenflüssigkeit füllte den Mund des Mädchens und rann in den Hals.
    Joanna zog den Mund zurück, aber ihre Hände streichelten weiter.
    Die schier unglaubliche Eruption des Mannes brach nicht ab. Sie ließ nicht einmal etwas nach.
    Joanna hatte das Gefühl, als würde Sperma eimerweise gegen ihr Gesicht geplatscht. Ein großer Klecks traf sie auf ein Auge, ein anderer aufs Kinn. Das Gefühl dieser warmen Flüssigkeit auf der Haut versetzte Joanna in ungemeine Erregung.
    Als die Zuckungen des Mannes endlich abgeklungen waren, genoß sie die Wärme, den Geschmack, das Gefühl.
    Obwohl beide ziemlich erschöpft waren, dachten sie noch nicht daran, schon wieder aufzuhören.
    Joanna legte sich zurück.
    Griffin küßte sie liebevoll auf den Hals. Er stieß zwei Finger sehr tief in die Vagina, die heiß, tropfnaß und entspannt war. Die Scheide pulsierte immer noch etwas unter den Nachwehen der virtuosen Behandlung, die der Mann ihr mit seiner Zunge hatte angedeihen lassen.
    Dann spreizte Joanna erneut die Beine weit auseinander.
    Griffin bestieg das junge Mädchen. Obwohl er eben erst einen ungeheuren Höhepunkt erlebt hatte, war sein Organ immer noch voll erigiert. Er stieß sofort wuchtig zu und schob beide Hände unter den Hintern des Mädchens, um besseren Halt zu haben. Seine Finger bearbeiteten die runden, prallen Halbkugeln. Wenn er nach unten zustieß, drückte er das Mädchen nach oben. Er fing Joanna wieder auf, wenn sie nach einem seiner Aufwärtsstöße nach unten zurückfiel.
    Joanna wußte natürlich, daß Griffin diesmal etwas mehr Zeit brauchen würde, mehr Gefühl. Also verkrampfte und entspannte sie ihre Sexualmuskeln. Damit intensivierte sie gleichzeitig die Empfindungen des Mannes und ihre eigenen Lustgefühle.
    Griffin pumpte, stieß und schob. Wieder und immer wieder hob er den Mädchenkörper an und riß ihn seinen Stößen entgegen. Jedesmal ließ er sie wieder nach unten zurückfallen.
    Joanna spürte, wie schier unglaubliche Lustwellen durch ihren gesamten Körper strömten. Diese Lustwellen nahmen ihren Anfang im Schambereich und kehrten auch wieder dorthin zurück, wenn sie sich nach allen Richtungen durch Joannas Körper ausgebreitet hatten.
    Hinein und heraus.
    Die beiden Gestalten auf dem Bett gebärdeten sich wie zwei Marathon-Tänzer.
    Die Scheide des Mädchens war erstaunlich glatt und feucht.
    Das Organ des Mannes glitt wie ein gut geölter Maschinenkolben darin hin und her. Jedesmal, wenn er eindrang, mußten die Schamlippen Platz machen für den enormen Knauf, der übergroße Form angenommen hatte.
    Hinein und heraus.
    Zwei Reiter auf einem fantastischen Karussell sexueller Erregung. Zwei Leiber, die sich miteinander, übereinander, untereinander, nebeneinander wanden, während sich der Geist, der sie beherrschte, in schwindelnde Höhen aufschwang.
    Die Karussellmusik, die mit Holzblasinstrumenten und Flöten begonnen hatte, schwoll allmählich zu schmetternder Blasmusik an, deren Crescendo in Paukenschlägen und Trompetenstößen gipfelte.
    In Griffins Lenden braute sich abermals eine Explosion zusammen.
    Joanna konnte deutlich spüren, wie sich das Organ in ihrer Vagina auf diese unverkennbare Weise vergrößerte, wie es kurz vor einem unmittelbar bevorstehenden Höhepunkt der Fall ist.
    Joanna konnte aber auch genauso deutlich spüren, wie sich ihre Scheide immer schneller ausdehnte und zusammenzog. In immer kürzeren Abständen. Heftiger und immer heftiger.
    Auch Joanna schickte sich an, noch einmal zum Orgasmus zu kommen.
    Die nackten Leiber

Weitere Kostenlose Bücher