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Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
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klatschten laut aufeinander.
    Fleisch auf Fleisch.
    Fleisch in Fleisch.
    Penis contra Vagina.
    Hinein und heraus.
    Auf und ab.
    Und das Karussell begann sich immer schneller, immer wilder, immer toller, immer wahnwitziger zu drehen.
    Hinein und heraus.
    Auf und ab.
    Hinein und heraus.
    Auf und ab.
    »Jetzt!« schrie Joanna plötzlich. »JETZT!!!«
    »Ja!« schrie Griffin. »Ja! Jetzt! Ja!!! Jetzt!!! Ja!!! JETZT!!! JA!!!«
    Beide erreichten gleichzeitig den Gipfel der Lust.
    Beide wurden vom Strudel der Sinne erfaßt und darin herumgewirbelt . .. hinauskatapultiert aus der Wirklichkeit ... hinein in höchste Wonne . .. über höchste Wonnen hinaus.
    Griffin empfand weder Schuld noch Angst, ja nicht einmal Identität. Er kam sich von allem vollkommen losgelöst vor.
    Und Joanna vergaß zum erstenmal, seit sie dieses Haus hier betreten hatte, daß es einen Mann namens Jason gab.
    Beide brachen auf dem Bett zusammen.
    Restlos erschöpft und total ausgebrannt vom Feuer sinnlicher Leidenschaft.

10
    Griffin hatte schon lange das Zimmer verlassen, als Joanna durch lautes Pochen an der Tür aus tiefem, friedlichem Schlaf gerissen wurde.
    »Ja?« fragte sie mit quengeliger, schlaftrunkener Stimme.
    »Ich bin's ... Jason! Wir kommen rein!«
    Joanna unternahm eine Anstrengung, aufzustehen und zum Spiegel zu gehen, um ihr Aussehen wenigstens einigermaßen wieder herzurichten und aufzufrischen, aber die Haut ihrer Oberschenkel schien am Bettzeug zu kleben; angeleimt von den eingetrockneten Säften, die beide - Joanna und Griffin - in so überreichem Maße verströmt hatten.
    So kam es, daß Joanna gerade erst das Bett verlassen hatte, als Jason auch schon hereinkam.
    »Ich hoffe, daß du den bisherigen Abend genossen hast«, sagte Jason. »Jetzt möchte ich dich gern mit zwei guten Freunden von mir bekannt machen.« Er wandte sich an einen der beiden Männer, die mit ihm ins Schlafzimmer gekommen waren. »Mr. Wilson, das ist Joanna ... Joanna, das ist Mr. Wilson.«
    Joanna und Mr. Wilson nickten sich stumm und kurz zu.
    »Und Mr. Scott ... Joanna ... Joanna, Mr. Scott«, beendete Jason die Vorstellung seiner Freunde.
    Joanna nickte.
    Mr. Scott nickte.
    »Es ist ein Jammer«, fuhr Jason fort. »Aber Nita de Viers konnte es heute abend nicht schaffen. Sie hätte dir, meine Kleine, sehr viel zeigen und beibringen können. Aber ich bin sicher, daß Mr. Wilson und Mr. Scott dich auch sehr viel lehren können. Jedenfalls alles das, was unbedingt nötig ist.«
    Joanna war darauf ganz und gar nicht vorbereitet. Sie hatte auch keine Lust dazu. Ihr einziger Wunsch bestand im Moment darin, sich wieder ins Bett zu legen und weiterzuschlafen.
    Zum erstenmal, seit das junge Mädchen Jason kennengelernt hatte, fühlte sich Joanna jetzt restlos befriedigt.
    Aber sie wußte, daß sie alles tun würde, was Jason von ihr verlangen sollte. Sie war bereit, auch jetzt wieder sich allen seinen Launen und Wünschen zu fügen und widerspruchslos zu tun, was er von ihr erwartete.
    »Zuvor möchte ich dich nur noch darauf aufmerksam machen, Joanna, daß ich dich durch einen Einwegspiegel beobachten werde«, sagte Jason. »Und vergiß nicht, meine Kleine, die Wünsche dieser beiden Männer sind meine Wünsche! Enttäusche mich also nicht.«
    Joanna blickte Jason an und hatte dabei einen Ausdruck im Gesicht, der dem Mann mehr als deutlich verriet, daß die Vorstellung des Mädchens nichts zu wünschen übriglassen würde.
    Anfangs hatte Joanna allerdings das Gefühl, gar nicht mehr imstande zu sein, sich in dieser Nacht noch einmal in sexuelle Erregung versetzen zu lassen. Aber als sie dann beobachtete, wie Mr. Wilson sein Hemd auszog, da wußte sie, daß sie keinerlei Probleme zu befürchten brauchte.
    Die Brust des Mannes war über und über tätowiert. Es gab kaum noch einen Zollbreit Haut, der keine Tätowierung aufwies.
    Fasziniert beobachtete Joanna das Muskelspiel an dieser Brust, während Mr. Wilson Hemd und Hose auszog.
    Der Mann trug keinerlei Unterwäsche.
    Zu Joannas größtem Erstaunen war auch der Hodensack dieses Mannes mit Tätowierungen verziert.
    Der Penis des Mannes dagegen stellte für Joanna eine große Enttäuschung dar. Das Organ unterschied sich nämlich in nichts vom Glied eines normalen Mannes. Joanna hätte selbst nicht zu sagen vermocht, was sie eigentlich erwartet hatte, aber nach den vielen Tätowierungen hatte sie an sich damit gerechnet, auch vom Aussehen des Penis irgendwie überrascht zu werden.
    Mr. Wilson packte Joanna

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