Die Story von Joanna
Stangen.
Vor und zurück.
Schneller.
Hin und her.
Noch schneller.
Vor und zurück ... hin und her ... schneller ... vor und zurück ... schneller ... hin und her ... noch schneller.
Joanna bekam Leibschmerzen. Ihre Eingeweide schienen sich zu verkrampfen.
Was würde wohl zuerst explodieren? überlegte sie. Eines dieser beiden Glieder? Oder ihre Eingeweide?
Joanna intensivierte ihre Bemühungen noch mehr. In fieberhafter Hast versuchte sie, die Männer zur Entladung zu bringen. Gleichzeitig gerieten aber ihre eigenen Empfindungen immer mehr durcheinander. Der Schmerz in den Eingeweiden. Die Erregung in ihrer Vagina. Der Geschmack in ihrem Mund. Das Schwindelgefühl in ihrem Kopf. Das Dröhnen und Hämmern in ihrer Brust. Joanna war zumute, als müßte ihr jeden Moment das Herz zerspringen und dann das Blut überall im Körper verspritzen ... auf Lungen und Rippen und Hals.
Der Druck in den Eingeweiden wurde nun beinahe unerträglich.
Joanna riß den Mund weit auf und benutzte jetzt auch noch ihre Zähne. Es kümmerte sie nicht, ob sie den beiden Männern damit weh tat. Ja, sie wollte ihnen sogar weh tun.
Mr. Scott verzog- vor Lustschmerz das Gesicht, als sein Organ vom Schaben der scharfen, spitzen Zähne rote, wundgescheuerte Stellen bekam.
Mr. Wilson verkrallte die Finger beider Hände ins Bettzeug, ließ es aber geschehen, daß die Zähne die dünne, straff gespannte Haut seines Gliedes zerschrammten.
Kleine Blutströpfchen quollen aus der obersten Hautschicht von Mr. Scotts Penis ... genau in dem Moment, als die heiße Milch seiner Männlichkeit brodelnd aus seinen Lenden aufschoß und sich in mächtigen Platschern über Mr. Wilsons Glied ergoß.
Diese warme Fontäne schien den anderen Mann anzufeuern und zu beflügeln.
Laut aufheulend und mit Armen und Beinen wild strampelnd ... so gelangte Sekunden später auch Mr. Wilson zur Ejakulation.
Dickflüssiges, weißliches, klebriges Sperma troff von den beiden zuckenden Lanzen.
Aber Joanna konnte nicht länger verweilen, um genüßlich zu beobachten, wie sich ihre überhitzten Fantasien nun endlich in Wirklichkeit verwandelten.
Das Mädchen sprang mit einem Riesensatz vom Bett und flüchtete Hals über Kopf aus dem Schlafzimmer ins Badezimmer, wo es ihr endlich vergönnt war, ihren gequälten Eingeweiden Erleichterung zu verschaffen.
Die beiden Männer wälzten sich auf dem Bett auf den Rücken. Ihre feuchten, verschmierten Lustorgane verloren an Steife und schrumpften zusammen.
Als Joanna ins Zimmer zurückkam, drehten sich die beiden Männer nach ihr um, starrten sie an und grinsten dann.
11
Joanna lag es an sich mehr, stets nur zu geben als selber zu nehmen. Es kam bei ihr nicht oft vor, daß sie sich restlos entspannte und einer anderen Person erlaubte, freundlich und zärtlich zu sein. Aber an diesem Morgen ließ sich Joanna nur allzu gern von Gena, die gerade ins Zimmer gekommen war, verwöhnen, deren Hände jetzt liebevoll die Knie des jungen Mädchens streichelten. Gena blies ihren angenehm kühlenden Atem über Joannas Oberschenkel.
Joanna hatte während der letzten paar Tage so viel durchmachen müssen, daß es für sie jetzt - wenn auch nur für flüchtige Sekunden - zu einer Art Zwang wurde, ausnahmsweise einmal nur zu nehmen, ohne selbst etwas dafür zu geben.
Gena blies ihren kühlenden Atem in kleinen Kreisen über Joannas Oberschenkel. Sie begann mit ganz kleinen Kreisen und zog sie allmählich immer größer, bis sie den äußersten Rand von Joannas Beinen erreicht hatte. Danach wurden die Kreise wieder kleiner und immer kleiner. Gelegentlich blies Gena sekundenlang nur auf eine einzige Stelle.
Jetzt hob Gena etwas den Kopf an und blies gegen Joannas Oberschenkel auf der Innenseite, direkt unterhalb der geschwollenen äußeren Schamlippen.
Joanna hielt zwar die Augen immer noch fest geschlossen, aber sie konnte im Geiste doch ganz deutlich sehen, was sich im Moment abspielte. Sie streckte eine Hand aus und streichelte Genas Haar, das wie von Sonnenschein beleuchtete reife Orangen glänzte. Die kupfern schimmernde Pracht fiel lose über Genas Schultern.
Das junge Mädchen krümmte unwillkürlich etwas den Rücken durch.
Gena beobachtete, wie sich der Mons veneris unter Joannas Aufwärtsbewegung des Beckens anhob.
Das Dienstmädchen kuschelte den Kopf zwischen Joannas Beine, vermied es aber dabei, das höchst empfindliche Mittelstück zu berühren. Gena blies nur sanft dagegen ... lang anhaltenden, warmen Atem.
Joanna
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