Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
Vom Netzwerk:
ziemlich grob an einem Handgelenk und warf sie aufs Bett.
    »Mach den Mund auf!« befahl er.
    Mr. Scott, der bislang nackt und mit schlaffem Penis auf  einem Stuhl gesessen hatte, stand nun auf und kam aufs Bett. Er hockte sich kniend über Joannas Kopf, und zwar links von ihr.
    Mr. Wilson nahm eine ähnliche Position rechts von Joanna ein.
    Beide Männer hatten inzwischen eine volle Erektion bekommen.
    Jetzt beugten sich beide Männer wie Spiegelbilder nach vorn.
    Die Spitzen ihrer Lanzen waren noch etwa einen halben Zoll voneinander entfernt.
    Mr. Wilson packte abermals sehr grob zu, diesmal aber in Joannas Haar. Er riß ihren Kopf nach oben.
    »Und jetzt fängst du an zu lecken!« befahl er. »Von Mr. Scotts Schwanzwurzel in direkter Linie bis zu meiner Schwanzwurzel, verstanden?«
    Joanna tat es. Sie stellte an Mr. Scotts Penis einen leichten Salzgeschmack fest, der bei Mr. Wilsons Glied vollkommen fehlte. Das kam ihr recht merkwürdig vor. Eigentlich war ihr bisher noch niemals aufgefallen, daß männliche Geschlechtsorgane einen unterschiedlichen Geschmack haben könnten. Nun, ja ... sie hatte ja bisher noch nie Gelegenheit gehabt, einmal an zwei Gliedern gleichzeitig zu lecken.
    Joanna leckte hin und her. Zuerst sehr langsam, aber allmählich immer schneller. Je mehr sie das Tempo steigerte, desto mehr verblaßte der Unterschied im Geschmack.
    Hin und her bewegte Joanna den Kopf. Es bereitete ihr allmählich Schwierigkeiten. War sie vorher schon vor Erschöpfung leicht benommen gewesen, so steigerte sich dieses Gefühl jetzt noch durch die raschen Kopfbewegungen.
    Mr. Wilson langte mit einer Hand nach hinten und griff nach einem Dildo, den er vorhin auf den Nachttisch gelegt hatte.
    Joanna hatte davon überhaupt nichts bemerkt, weil Mr. Wilson es sofort nach Betreten des Schlafzimmers hinter Jasons Rücken getan hatte.
    Jetzt befeuchtete Mr. Wilson den Dildo im Mund, dann steckte er diesen Ersatzpenis ohne weitere Umstände in Joannas Scheide, die von ihrem wilden Ritt auf dem Sexkarussell immer noch feucht und schlüpfrig war.
    Mr. Scott öffnete einen kleinen Behälter. Darin befanden sich kleine Glyzerin-Suppositorien. Er nahm so ein Ding heraus, langte unter Joanna und steckte es ihr in den Anus.
    Das Zäpfchen fühlte sich zunächst recht kalt an, schmolz aber sehr rasch unter der Körperwärme.
    Joanna konnte spüren, wie sich das Ding verflüssigte.
    Das Mädchen arbeitete immer schneller mit der Zunge und schnippte jedesmal, wenn sie in der Mitte zwischen den beiden Stangen angekommen war, beinahe wütend nach den Spitzen.
    Gleichzeitig lockerte Joanna ihre Vaginamuskeln, so daß sie den Dildo gut spüren konnte.
    Das Zäpfchen in ihrem Rektum war inzwischen fast völlig zerschmolzen.
    Joanna konnte deutlich ein dumpfes Rumoren in ihren Eingeweiden hören. Der Wunsch, ja das Bedürfnis, ihren Darm jetzt zu entleeren, wurde schier übermächtig.
    Mr. Scott schien das zu spüren, denn er sagte: »Du wirst erst scheißen, wenn wir mit dir fertig sind, verstanden? Und keinen Augenblick früher!«
    Jetzt kannte Joanna den Namen dieses grausamen Spiels. Mit eiserner Willenskraft verkrampfte sie ihren Schließmuskel. Aber während sie dies tat, verkrampften sich gleichzeitig ihre Scheidenmuskeln. Die Vaginalwände schlossen sich noch fester um den Dildo.
    Joanna bewegte den Kopf noch schneller zwischen den beiden Organen der Männer hin und her. Sie ließ ihre Zunge so wütend wie nur möglich arbeiten. Um die Sache zu beschleunigen, wollte Joanna nun beide Hände zu Hilfe nehmen.
    Mr. Wilson belohnte sie für diesen Versuch mit einem Schlag mit dem Handrücken.
    Joanna wußte, daß sie jetzt ein Wettrennen gegen die Zeit machte ... und diesen Lauf mußte sie auch noch mit einem Handikap bewerkstelligen.
    Ihre Eingeweide jetzt hier auf dieses Bett zu entleeren ... das wäre für Joanna noch schlimmer gewesen als alles andere, dem sie sich bisher hatte unterziehen und unterwerfen müssen. Also versuchte sie verbissen, die beiden Männer so schnell wie nur irgend möglich zur Ejakulation zu bringen.
    Im stillen betete Joanna, daß es beiden Männern gleichzeitig kommen möge. Nicht nur, weil dies Zeit sparen würde. Die Vorstellung, wie jeder Phallus seine geballte Ladung dem anderen entgegenspritzen würde, löste bei Joanna heftige Erregung aus.
    Joanna nahm nun wenigstens noch die Lippen zu Hilfe. Sie machte den Mund weit auf und rieb die feuchten, fleischigen Innenseiten der Lippen an den beiden harten

Weitere Kostenlose Bücher