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Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
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spürte, wie leichte Erregung in ihr aufquoll. Nicht nur in diesem dichtbehaarten Wonnehügel, sondern auch im Bauch und vor allem im Herzen.
    Joanna bewegte den Kopf auf dem Kissen hin und her, von links nach rechts, wieder und immer wieder.
    »Du riechst sehr gut, Joanna«, sagte Gena.
    »Hmhmmm...«
    Ein anderer Tanz begann.
    Gena streckte die Zunge heraus und ließ die Spitze an Joannas einladenden Pussylippen entlanghuschen.
    Joanna ließ ihre Hand langsam von Genas Schulter bis zu einer Brust des Dienstmädchens gleiten. Dort blieb die Hand sekundenlang liegen, dann wechselte sie zur anderen Brust über, um auch ihr einen Besuch abzustatten.
    Joannas Fingernägel schimmerten im Kerzenlicht. Die Nägel waren silberweiß lackiert. Fünf glitzernde, sprühende Lichtpunkte auf Genas Brust.
    Joannas Finger vollführten einen Fantasietanz auf der glatten, weißen Haut. Die Finger wurden im Kreis bewegt. Erst um einen Nippel, dann in immer größeren Kreisen, bis schließlich die ganze Brust erfaßt wurde. Dann schloß Joanna die Hand um die Brust. Joanna spürte die steife Brustwarze an der Handfläche. Der Nippel stand hart wie ein kleines Minarett nach oben und stach in den Handteller.
    Der Tanz hatte schweigend begonnen. Aber jetzt setzte die Musik ein.
    Genas Kopf bewegte sich wie unter einer Rhapsodiemelodie zwischen Joannas Beinen.
    Joannas Fingernägel schabten behutsam an der Haut von Genas Brust und hinterließen hellrosa Striche.
    Gena bewegte nun ihre Zunge auf der schlüpfrigen, leicht salzig schmeckenden inneren Haut.
    Joanna stöhnte.
    Gena streckte ihre Zunge noch weiter heraus, allerdings nicht weit genug, um bei Joanna schon einzudringen, aber immerhin doch schon weit genug, um sinnlich am Eingang lecken zu können.
    Gena leckte sehr sanft und behutsam, aber gerade dadurch trieb sie Joanna zum Wahnwitz.
    Joanna bewegte die Hüften im gleichen Rhythmus, den Gena mit der Zunge einhielt.
    Gena kletterte jetzt aufs Bett und hockte sich rittlings über Joannas Gesicht. Dann beugte sie sich weit nach vorn.
    Joanna reckte der anderen ungeduldig das Becken entgegen.
    Die beiden Frauen wurden Geschwister in süßer Ekstase; ein leidenschaftliches Duo.
    Körper, Zungen, Finger, Oberschenkel . .. alles arbeitete unisono.
    »Du schmeckst wunderbar«, murmelte Joanna und nahm den Mund einen Moment von Genas Pussy, die schon sehr feucht schimmerte.
    »Man soll nicht mit vollem Munde sprechen«, ermahnte Gena ihre Partnerin vorwurfsvoll.
    Beide mußten kichern.
    Die Leidenschaft erklomm eine höhere Ebene.
    Genas Zunge verstärkte das Tempo. Wieder und immer wieder stieß sie diesen Ersatzpenis in Joannas warmes, jetzt vulkanisches Loch.
    Joanna wurde sich eines Gefühls bewußt, das sie noch nie zuvor in ihrem Leben empfunden hatte. Sie war sogar imstande, die beiden Seiten von Genas Zunge zu unterscheiden ... die glatte und schlüpfrige Unterseite auf dem unteren Teil der Pussy und die etwas rauhere Oberfläche an der oberen Wand. Joannas Empfindungsvermögen war stärker denn je. So etwas hatte sie noch nie erlebt und gespürt. Dieses gesteigerte Bewußtsein löste so wilde Gefühle in Joanna aus, daß sie fast den Verstand verlor. Sie begann sich wie toll zu gebärden.
    Joannas Zunge arbeitete wie eine Katze in den Falten von Genas Vagina. Was für ein wunderbares Organ das doch war!
    Gena hatte orangeblondes Haar auf dem Kopf, aber das Haar auf ihrer Pussy schimmerte eher wie Platin. Es vermittelte den Eindruck der Reinheit, der Jungfräulichkeit. Es war auch nicht derb und struppig wie das meiste Schamhaar, sondern sehr dünn und fein. Es war auch weniger kraus gelockt, als vielmehr sanft gewellt.
    Joanna bewegte den Kopf auf und ab. Wenn sie ihr Gesicht zurückzog, befanden sich ihre Augen direkt unter Genas Anus.
    Joanna langte mit beiden Händen nach den drallen, runden Backen und spreizte sie weit auseinander, so daß die kleine, bräunliche, rosettenförmige Öffnung gut zu sehen war. Joanna konnte den Blick nicht von dieser Stelle losreißen. Dieses verkrampfte, puckernde Loch schien wie eine ungeöffnete Rosenknospe zu locken.
    Während Joanna weiter mit der Zunge an Genas Scheide leckte, hielt sie den Blick starr auf den Anus gerichtet.
    Gena war im Moment damit beschäftigt, mit ihrer Zunge an Joannas Liebesknubbel herumzuschnippen. Der kleine Schaft der erigierten Klitoris ragte wie ein Miniphallus aus den weichen Falten, die ihn umgaben.
    Joannas Oberschenkel erzitterten nun vor

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