Die Story von Joanna
eine Antwort zu geben.
Jason nahm die Kette und wickelte sie um Joannas Hals ... einmal, zweimal, dreimal.
Das solide Gewicht dieser Kette machte es Joanna nun sehr schwer, noch den Kopf oben zu halten. Die klirrenden Glieder blockierten Joannas Kinn. Sie hatte Mühe, den Kopf überhaupt noch auf und ab zu bewegen. Statt nur den Hals zu bewegen, mußte Joanna nun den ganzen Körper in Bewegung setzen. Das brachte auch ihre Brüste in Bewegung; sie schaukelten hin und her und baumelten auf und ab.
Jason konnte die harten Brustwarzen des Mädchens auf den Oberschenkeln spüren, während Joanna sich verzweifelt anstrengte, das Saugen fortzusetzen.
Jason war nun soweit, seine Ladung zu verspritzen. Schneller und immer schneller bewegte er Joannas Kopf auf und ab. Nach einem letzten kräftigen Schubs kam es ihm.
Dankbar hob Joanna den Kopf, rang keuchend nach Luft und füllte die Lungen mit dem lebenspendenden Sauerstoff.
18
Drei Tage vergingen ereignislos.
Joanna saß allein in ihrem Zimmer und wurde gelegentlich von der nagenden Angst geplagt, daß irgend etwas mit Jason geschehen sein könnte ... daß sie ihn vielleicht nie mehr wiedersehen würde.
Bei anderen Gelegenheiten empfand Joanna sehr starkes Unbehagen, das einen Grund in ihren eigenen Zweifeln hatte.
Was hatte sie nur getan, um Jason derartig zu ärgern, daß er sie so vollkommen ignorierte?
Zwei Nächte lang hatte Joanna versucht, wach zu bleiben, um einmal herauszubekommen, wer ihr eine mehr als ausreichende Tagesration an Essen auf den Nachttisch stellte. Es konnte nur Griffin oder Gena sein. Aber Joanna bekam sie niemals zu Gesicht. Man schien stets zu warten, bis sie eingeschlafen war. Dann erst kam man lautlos herein, stellte das Essen auf den Nachttisch und verließ das Zimmer genauso lautlos.
Joanna hatte sogar versucht, sich nur schlafend zu stellen. Sie wollte Griffin oder Gena einmal überraschen, um ihn oder sie nach Jason zu fragen. Aber bisher war es Joanna nicht gelungen, eine ganze Nacht lang wach zu bleiben. Sie war letzten Endes eben doch immer wieder eingeschlafen.
Joanna überlegte, wie lange das wohl noch so weitergehen würde. Sie glaubte keineswegs, daß nicht auch damit irgendein Zweck verbunden war. Joanna wußte längst, daß in diesem Hause nichts rein zufällig geschah. Es war ganz einfach so, daß Joanna vor Verlangen brannte, Jason endlich wiederzusehen, ihm zu Willen zu sein, ihn glücklich zu machen.
Joanna verbrachte ihre Tage damit, fast ausschließlich an Jason zu denken.
Sie vermißte ihn ganz schrecklich. Joanna empfand das Bedürfnis, in Jasons Nähe zu sein.
Drei Tage lang hatte Joanna nun keinen Sex mehr gehabt, aber sie hatte auch der Versuchung widerstanden, es mit Masturbation zu kompensieren. Statt sich selbst zu befriedigen, zog sie es vor, lieber zu leiden.
Am vierten Tag wurde Joannas Isolierung beendet.
Ein Mann und eine Frau, beide von schwarzer Hautfarbe, kamen ins Zimmer.
Der Mann war etwa einsneunzig groß, kräftig gebaut, aber doch von trügerisch schlanker Statur. Bei jeder Bewegung, die er machte, konnte das Spiel seiner Muskeln beobachtet werden. Er trug nichts weiter als eine kurze Silberkette um den Hals. Sein Penis war kurz, aber dick.
Die Frau war ebenfalls muskulös, aber von der Art, wie es Meisterschwimmerinnen sind. Auch sie war nackt. Ihre großen Brüste wabbelten rhythmisch, als die Frau ins Zimmer kam.
Joanna war von der physischen Schönheit dieser beiden Neger enorm beeindruckt. Sie wußte nicht, wen von beiden sie zuerst anstarren sollte. Schließlich entschied sie sich für den Mann.
Und wie Joanna ihn jetzt anstarrte!
Obwohl bisher noch kein einziges Wort gesprochen worden war, herrschte keinerlei Spannung im Raum, nicht einmal ein Gefühl der Unbeholfenheit oder Verlegenheit.
Joannas Blick wanderte lässig an der prächtigen Gestalt des dunkelhäutigen Mannes auf und ab. Sie musterte jede Stelle, jede Wölbung, jede Kontur seiner Statur.
Der Kopf des Mannes war glattrasiert und glänzte wie eine Billardkugel.
Darüber konnte Joanna nur staunen. Aber sie verglich diesen glatten Kopf unwillkürlich mit der Eichel eines Penis.
Während Joanna wie fasziniert den Körper des schwarzen Mannes anstarrte, ließ sie ihrer Fantasie schon wieder einmal freien Lauf.
Sie stellte sich lebhaft vor, wie dieser glattrasierte Kopf in ihre weit ausgedehnte Vagina gesteckt wurde. Sie sah ihn als riesigen, ungeheuren Penis, der rhythmisch hin und her geschoben wurde. Vor ihrem
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