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Die Suche

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Titel: Die Suche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katja Piel
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Flugzeug.
    F17 war ihr Platz. Recht mittig, denn sie flogen mit einer kleinen Maschine. Das Durcheinander, das herrschte, bis die Leute ihren Sitzplatz eingenommen hatten, ging ihr plötzlich auf die Nerven, und eine Toilette brauchte sie auch. Der letzte Kaffee war wohl zu viel gewesen.
     
    „Sorry. Sie müssen die hintere benutzen“, wies die Stewardess sie an und deutete nach hinten. Genervt nickte Alexa, schob sich den Gang entlang und zog an der Tür. Sie klemmte. Um sie herum herrschte immer noch Trubel, Menschen hatten etwas aus ihren Taschen vergessen, mussten sich wieder abschnallen und nach oben greifen. Die Stewardessen prüften, ob alle korrekt angeschnallt waren, der Start rückte näher.
    Gereizt zerrte Alexa am Griff, fluchte und hätte beinahe dagegen getreten, als sich die Tür nach außen öffnete, eine Hand durch den Spalt schoss, sie packte und ins Innere zerrte. Alexa kreischte erschrocken auf.
    "Pssst!"
    Die Hand legte sich über ihren Mund. Zärtlich. Sie blinzelte und blickte in die schönsten Augen der Welt.
    Adam!
    „Verfluchter Scheiß, Adam! Du kannst mich doch nicht so erschrecken, ich bin doch erst entf ..."
    Er verschloss ihren Mund mit seinem, zog sie in dem winzigen Räumchen dicht an sich und  umfasste ihren Nacken mit seiner Hand. Alexas Magen fuhr Achterbahn. Hitze durchströmte sie und ließ ihre Wangen glühen, ihr Körper vibrierte. Sein Atem glitt über ihr Gesicht. Wie ein wunderschöner Dämon ragte er vor ihr auf, Alexa war fasziniert von seinen glühenden bernsteinfarbenen Augen.
    „Was. Zur. Hölle. Tust. Du. Hier?“ Es kam ihr vor, wie ein erotischer Traum, und doch war es die Wirklichkeit. Sie wusste es mit jeder Zelle ihres Körpers, dass sie ihn brauchte, ihn wollte. Er schob ihren Kopf nach hinten, hauchte zarte Küsse über ihr Schlüsselbein, seine Hände bewegten sich unter das weite Kapuzenshirt, berührten sanft ihre Brüste. Seine Berührungen schickten elektrische Schauer über ihre Haut. Ihre Warzen reckten sich seinen Fingern entgegen, ihr ganzer Körper stand in Flammen.
    „Du bist so weich. So unglaublich weich und zart“, stöhnte er an ihren Hals. Alexa griff in seine Haare, zog ihn an sich.
    "Aber schwul sein wollen, was?"
    Er öffnete ihre Hose und schob sie ihr bis zu den Knöcheln. Ihren Slip ließ er folgen. Dann schob er vorsichtig, forschend, seine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte und umklammerte seine Schultern.
    Das Klopfen an der Tür nahm sie erst richtig wahr, als es heftiger wurde.
     
    „Wir werden starten. Nehmen Sie bitte Ihren Platz ein, Miss“, kam es gedämpft von außen.
    "Ich ... Augenblick!"
    Alexa zwang sich, ihre Stimme unter Kontrolle zu bekommen. Seine Finger hatten ihre empfindlichste Stelle gefunden. Als sie unterdrückt stöhnte, zuckte er erschrocken zurück, aber sie packte seine Hand und schob sie wieder an die richtige Stelle.
    „Ich habe so schrecklichen Durchfall. Ich kann nicht …“, presste sie heraus.
    Hinter der Tür war es für einen Augenblick ruhig. Alexa krallte sich an Adams Schultern und schob ihm ihre Hüfte entgegen.
    „Okay. Bitte bleiben sie sitzen. Es ist zu ihrer eigenen Sicherheit.“ Alexa grinste, biss sich auf die Unterlippe, presste die Beine zusammen und drückte seine Finger fester an ihre Scham. „Jaaaaa. Ich werde sitzen bleiben“, stöhnte sie. Draußen hörte sie, wie sich Schritte entfernten, unter ihr rumorte der Motor, das Flugzeug bewegte sich.
    „Boarding complete.“
    Oh ja, Boarding complete.
    Wieder fanden seine Lippen und Zunge ihre, leckte heiß darüber. Alexa rieb sich an ihm, hilflos angepasst an seinem Rhythmus. Als er seine Hand wegzog, quietschte sie unwillig und kam ihm hinterher. Er setzte sich auf den Klodeckel und zog sie zu sich hinunter. Alexa  schlüpfte aus dem Chuck und schüttelte ihre Hose vollends ab. Adam hob seine Hände, nahm ihr Gesicht und zog es zu sich. „Wie kann man nur so weich sein, wie du? Noch nie habe ich so etwas gefühlt“, murmelte er, küsste sie wieder, als sei sie Medizin, die er brauchte. Seine Hose hing bereits an seinen Knöcheln, und als sie zwischen ihnen beiden hinab blickte, konnte sie seine große Erektion sehen. Bei Gott. Sie war riesig. Ängstlich blickte sie Adam in die Augen, die halb geschlossen waren.
    "Ich habe das noch nie gemacht", flüsterte Adam zitternd. Sie küsste seine Stirn.
    "Es ist ganz einfach. Sei nur ganz vorsichtig, denn du bist echt ... groß."
    Er strich an den Innenseiten ihrer

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