Die Suche
Oberschenkel entlang, und sie spreizte die Beine. Verwundert strich er über ihre Scham, ließ die Finger in ihre Falten gleiten, untersuchte, was sich ihm bot, bis sie es nicht mehr aushielt.
„Oh Gott, Adam. Nein, nein, hör auf.“ Sie wollte ihn spüren, alles in ihr drängte danach, diese Größe in sich aufzunehmen.
Das Flugzeug musste nun seine endgültige Startposition erreicht haben, denn in das dröhnen des Motors mischte sich ein Pfeifen, und die kleine Kabine begann zu vibrieren. Alexa sank nieder, langsam und vorsichtig nahm sie die Spitze auf. Ihr Gesicht glühte vor Hitze, ihre gesunde Hand war in Adams Haaren vergraben, sie beugte sich vor, hob das Kinn und leckte über seine Lippen. Seine Anspannung zu beobachten, das wilde Gesicht und seine harten, schmalen Schultern, schütteten ein wildes Glücksgefühl in ihr aus, das ihren Körper vibrieren ließ, obwohl er noch nicht komplett in sie eingetaucht war. Immer schneller raste das Flugzeug über die Startbahn, es rumpelte unter ihnen. Als das Flugzeug abhob, versank er endlich komplett in ihr. Er stöhnte überrascht und begann sofort, sich in raschem Takt in ihr zu bewegen. Gerne hätte sie ihre Lust laut hinausgeschrien. Stattdessen entkam ihr ein tiefes Brummen aus der Kehle. Er war hart, oh ja, aber es schmerzte nur im ersten Moment. All ihre Gefühle steuerten zum Epizentrum ihres Körpers. Nun bewegte er sich unter ihr. Langsam. Und dann steigerte er mit einem tiefen Knurren sein Tempo. Seine Finger krallten sich in ihren Rücken, aber der süße Schmerz war bedeutungslos. Er verzog den Mund, bleckte die Zähne, ein Schatten von Fell trat aus seinem weichen Gesicht und versank wieder. Aber sie hatte keine Angst. Einem Instinkt folgend, legte sie den Kopf zur Seite, schloss die Augen. Sie wusste genau, es war richtig. Warum, konnte sie nicht sagen. Das hier war nicht mehr einfach nur die Rache an Sam. Alexa spürte, dass es mehr als das war.
„Ja“, hörte sie sich flüstern, als er immer wilder wurde, seine Stöße sie durchbohrten, er sie ausfüllte, sich an ihr rieb. Das Flugzeug schoss senkrecht in die Luft. Mit glühenden Augen starrte Adam auf ihren Hals, wie ausgehungert steigerte das Tempo noch weiter. Und sie dachte darüber nach, wie es wäre, wenn er seine Zähne in ihren Hals grub, an ihr saugte, während er in ihr war. Würde es schmerzen? Wäre es das ultimative Gefühl beim Sex? Würde sie sich wandeln? Sie beugte sich mit ihrem Gesicht wieder näher an seins, umschloss mit ihren Händen seinen Nacken und zog ihn näher, ließ seine Lippen vor ihren Hals verharren. Adam erstarrte, zischte durch seine Lippen und sein Gesicht verzerrte sich. Alexa war sich nicht sicher, ob diese glühenden Augen wie ein Laser alles durchschneiden würden. Als sich zu dem Bernstein noch ein flackerndes Grün mischte, blieb ihr Herz für einen Moment stehen. Beide verharrten in dieser Stellung, er tief in ihr. Sie verschwitzt und am ganzen Körper vibrierend.
„Alexa. Bitte hör auf. Ich … ich kann nicht … den Wolf …“, keuchte er, stahl sich mit seiner Hand zu ihrer Brust, streichelte darüber.
„Ich will es. Es ist meine Entscheidung. Nimm mich ganz, Adam. Bitte“, flehte sie, Tränen standen ihr in den Augen. Plötzlich ohne Vorwarnung, stieß er noch ein Stück tiefer in sie, bewegte sich langsam, etwas schneller, keuchte gegen ihre Brust, wandte den Blick von ihr. In dem Moment riss Alexa sich ihr Wundpflaster vom Handrücken. Alexa biss zischend die Zähne zusammen, unterdrückte einen Schmerzenslaut. Die Wunde nässte noch und das rohe Fleisch war deutlich zu sehen. Vermutlich wäre es für ein Wesen wie Adam ein besonderer Leckerbissen.
„Nein!“, schrie er keuchend aus, als er ihre Hand sah, seine Nasenlöcher sich weiteten, die beruhigende Farbe von Bernstein dem hellen grün wich.
„Verdammt. Alexa. Nein.“ Tränen stiegen in seine Augen, Fell durchbrach seine Haut, seine Nase verformte sich zur Schnauze, Reißzähne wuchsen unter seinen Lippen hervor. Und in diesem Moment rollte der Orgasmus über sie. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, massierten ihn zusätzlich und sie konnte das Pulsieren spüren, wusste, dass auch er gleich kommen würde. Mit einem heftigen Fluch öffnete er den Mund, zog sie an sich, neigte ihren Kopf zur Seite und stieß sie gleich darauf von sich. Adam schloss die Augen, sein Körper verkrampfte sich, seine Finger krallten sich in ihre Brüste, er biss in ihr Sweatshirt und schleuderte seine
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