Die Tränen der Massai
gemeinsam war. In der Gesellschaft dieser Menschen erhielt ich die kritische Würdigung und Ermutigung, die ich brauchte, um Monate und Jahre des Selbstzweifels zu überstehen.
Die Gruppe hat sich im Lauf der Zeit verändert, aber ich möchte allen danken, die mit ihr zu tun hatten. Jenen, die zahllose Neufassungen durchhielten und mich während des gesamten schmerzhaften Prozesses unterstützten, möchte ich besonders herzlich danken.
James Hudson hat Kapitel um Kapitel ausgeharrt und dann bei seiner Beurteilung des endgültigen Manuskripts alles noch einmal durchgelesen. Er war stets ehrlich und hat häufig die Saat einer Idee gesät, die die Geschichte lebendiger machte.
Linda DeVitre fand, obwohl sie eine Familie hatte und mit den alltäglichen Krisen, die sich dadurch ergaben, zurechtkommen musste, stets die Zeit, mir mit ihrer Kritik weiterzuhelfen.
Unser großzügiger Gastgeber und Gentleman der alten Schule Keith Youman hat nicht nur dafür gesorgt, dass wir uns alle wie zu Hause fühlten, sondern auch als literarischer Schiedsrichter fungiert. Nicht ein einziger syntaktischer Fehler und keine unerlaubte Änderung der Zeiten sind ihm entgangen.
Die Rückmeldungen von James, Linda und Keith waren umso wertvoller, weil sie von Schriftstellern kamen, denen ich großen Respekt entgegenbringe.
Außerhalb der Gruppe gibt es noch zwei weitere Helfer und sorgfältige Leser von Entwürfen und »endgültigen« Manuskripten, denen ich außerordentlich dankbar bin. Sie tun mir Leid, und ich danke ihnen. Es handelt sich um meine Schwiegertochter Sophie Avgoulis, die selbst über eine im Wachsen begriffene Schreibbegabung verfügt, die bestimmt bald an die Öffentlichkeit tritt, und um meine liebe Rosalind Williams, eine stete Quelle der Kraft und des Ansporns.
Frank Coates
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Über Frank Coates
Frank Coates wurde in Melbourne geboren und arbeitete lange Jahre im Bereich Telekommunikation in Australien und anderen Ländern. 1989 wurde er von den Vereinten Nationen nach Nairobi berufen. Vier Jahre lang reiste er durch Afrika und lernte dabei in Tansania eine Frau vom Nyamwezi-Stamm kennen, die er heiratete.
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Über dieses Buch
Als der Australier Jack die schöne Massai Malaika kennenlernt, ist er sofort von ihr fasziniert. Doch das Glück der beiden ist nicht von Dauer, denn bald wird Malaika von ihrer Vergangenheit eingeholt – in Gestalt skrupelloser Elfenbeinschmuggler. Einer von ihnen ist ihr Vater, der sie einst nach altem Stammesbrauch zwangsverheiraten wollte. Als Malaika und Jack seine Pläne zu durchkreuzen drohen, geraten sie und ihr Geliebter in höchste Gefahr …
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Impressum
Die australische Originalausgabe erschien 2004
unter dem Titel »Tears of the Maasai« bei HarperCollins, Sydney.
eBook-Ausgabe 2012
Knaur eBook
© 2004 Frank Coates
Für die deutschsprachige Ausgabe:
© 2005 Knaur Taschenbuch
Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt
Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG , München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
Redaktion: Ilse Wagner
Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Coverabbildung: Mauritius
ISBN 978-3-426-41942-7
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