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Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition)

Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition)

Titel: Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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sie doch nicht.
    Sie griff nach seinen Händen, während sie seine breite Schulter küsste und legte sie um ihre Hüften. Erst das schien ihm Einladung genug, ihre Zärtlichkeiten zu erwidern.
    Seine Zunge glitt tie f in ihre n Mund und als er mit beiden Händen ihre Pobacken umschloss, sackte ihr eine Schwere Hitze zwischen die Beine. Ihre Zunge n umkreisten einander in einem immer leidenschaftlicheren Ta kt und Leilas Brustwarzen pressten sich hart gegen seinen Oberkörper.
    Sie spürte wie sein Schwanz sich immer wieder aufbäumte und schließlich siegte ihre Neugier. Langsam schob sie ihre Hand unter seinen Lendenschurz, so wie sie es bei der atember aubenden Marisa beobachtet hatte.
    Und zuckte prompt zurück als die warme große Eichel ihre Finger streifte.
    "Trau dich dich…", flüsterte Ragan an ihren Lippen ."Keine Angst."
    Wieder tastete Leila sich vor, strich die samtige Haut entlang und nachdem sie ihn unter dem Lendenschurz befreit hatte, legte sie ihre Hand schließlich ganz darum.
    Ragan stöhnte leise, neigte dann den Kopf und wanderte mit leichten Bissen ihren Hals hinab.
    Eine zweite heiß e Welle brandete zwischen ihren Schenkeln auf. Plötzlich vermisste sie dort etwas, es fehlte etwas, nach dem sie sich sehnte, es aber einfach nicht benennen konnte.
    Ragan zog sie noch enger an sich, sie ließ seinen Schwanz l os und als dieser hart und heiß mitten vor ihre Scham stieß, ahnte sie, was sie wollte. Sie umschloss seinen Schwanz ein zweites Mal und schob ih n dann zwischen die Falten ihrer umg eschlungen en Decke , sodass er perfekt zwischen ihren Beinen lag. Als sie seine Hitze dort spürte , stöhnte sie und auch Ragan keuchte.
    "Es fühlt sich so gut an…", flüsterte sie atemlos, griff in seine Haare und zog seinen Kopf zu sich. Sie küssten sich lange und tief, während Leila leicht ihr Becken bewegte und ihre Erregung immer höhere Wellen schlug. Ragan löste die locker festgesteckten Ränder der Decke und schon glitt sie von ihrem Körper. Als plötzlich Haut an Haut lag, sein Schwanz warm und hart an ihrer Scheide, da wusste sie, dass sie es tun wollte.
    Mit ihm. Hier. Und zwar sofort.
    "Leila…" Ragans Stimme war voll überfließender Lust, als sie sich wieder an ihm zu bewegen begann. Nun glitt sein Schwanz immer tiefer, teilte ihre Schamlippen und drang bis in erregte Nässe ihrer Mitte vor.
    "Himmel, du bist so feucht…" Er senkte den Kopf zwischen ihre Brüste, leckte, saugte und knabberte an den harten Brustwarzen bis ihr fast schwindelig wurde vor Lust. Niemals hätte sie gedacht, dass jemand in ihr solchen Empfindungen auslösen konnte. Sie wollte zerfließen, er sollte nie mehr damit aufhören und sie fragte sich, wie sie es vorher 18 Jahre ohne solcherlei Zärtlichkeiten ausgehalten hatte.
    Leila zog an seinem Lendenschurz und spürte, wie Ragan sich versteifte.
    "Zieh ihn aus…", flüsterte sie. Sie umgriff seine Schultern, bedeutete ihm , aufzustehen und während er ihr auf die Decken folgte, fiel auch sein Lendenschurz zu Boden. Obwohl er nun wieder komplett nackt war, hatte sein Anblick nichts V erschreckendes mehr. Zwar war sein gutes Stück genauso groß wie vorher, doch nun dachte Leila bei seinem Anblick nur noch an das Gefühl, das er zwischen ihren Beinen ausgelöst hatte und dass sie unbedingt mehr davon wollte. Er zog sie in seine Arme und sie verschwand fast unter seiner großen Gestalt. Ragan küsste sie auf die Haare, dann auf die Stirn und suchte dann nach ihrem Mund. Langsam ließ er sich mit ihr auf die Decken sinken, hielt sie fest und streckte ihren Körper dann auf dem weichen Boden aus. Sie hielt ihn fest, zog ihn über sich und er stöhnte auf, als sein Schwanz erneut vor ihre Scham stieß.
    "Nein, warte…" Er löste sich von, drehte sich auf den Rücken und atmete schwer. "Wenn du noch unberührt bist, dann bestimme du das Tempo…"
    Leila sah zu ihm herüber und als er lächelte, küsste sie ihn, während sie ihren Körper aufrichtete. Sie krabbelte über ihn und das Gefühl seines Körpers unter ihr war neu und herrlich zugleich . Dann richtete sie sich auf. Ragan strich mit beiden Händen über ihre Hüften hinauf bis zu ihrer Taille und schloss genießend die Augen .
    Leila rieb sich an sei ner Eichel, verteilte ihre heiß e Nässe über seinen Schwanz un d Ragan biss so heftig die Zähne zusammen, dass seine Kiefer knackten.
    "Das ist Folter…", keuchte er. Leila konnte nicht antworten, denn das Gefühl, dass sei ne dicke Eichel an ihrer Scheide

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