Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition)
Kontrolle.
"Himmel…", murmelte Ragan gepresst, als sich die Muskeln ihrer Scheide sich immer wie der um seinen Schwanz schlossen "Gleich bist du soweit."
Sie wollte ihn noch fragen, was er meinte, da schlug ihr erster Höhepunkt mit aller Kraft über ihr zusammen. Sie schrie und fühlte wie alles in ihr explodierte und in einem glitzernden Feuerregen durch ihren Körper jagte.
Ragan stöhnte gequält, dann stieß er wie entfesselt in sie hinein, während ihr Orgasmus seinen Schwanz knetete. Er zitterte, dann bäumte er sich über ihr au f und sie spürte, wie sein heiß er Samen in sie hineinschoss.
"Oh Leila…" Er sackte über ihr zusammen, während ihr nun Höhepunkt langsam abebbte. "Leila…"
Sie schlang die Arme um seinen Nacken, er hob den Kopf und sie sah in seine glänzenden Augen.
"Das war wunderschön", sagte sie überwältigt.
"Da gebe ich dir Recht", keuchte er, immer noch außer etwas Atem. Dann schmiegte er sich an sie und sie streichelte seine weichen Haare, bis er sich langsam von ihr löste und neben sie glitt. Er schob einen Arm unter ihren Kopf und zog sie nah an seine breite Brust.
"Hat es wehgetan?"
"Nein, eigentlich nicht der Rede wert."
Sie fühlte, dass er schmunzelte. Er zog sie noch näher in seine Arme und streichelte sie zärtlich. Zuerst dachte Leila, sie würde nach diesen aufwühlenden Ereignissen niemals schlafen können. Doch je länger er ihre Haut liebkoste und sie dem langsamen Schlag seines Herzen an seiner Brust lauschte, desto schwerer wurde ihr Körper , bis sie schließlich doch in einen tiefen, zufriedenen Schlaf hinübergeglitten war.
Als Leila die Augen wieder aufschlug, lag Ragan neben ihr, hatte den Kopf aufgestützt und betrachtete sie nachdenklich.
"Guten Morgen", murmelte sie.
"Guten Morgen." Er lächelte und der ernste Zug um seinen Mund verschwand.
"Du bist schon wach?"
Er nickte ausweichend. "Ich habe nicht viel geschlafen…"
Leila reckte den Kopf zum Fenster. Es dämmerte bereits leicht, doch immer noch konnten sie die unzähligen kleine n Lichter der Sterne durch den zarten Stoff der Gardine ausmachen. Ihre Decke verrutschte e in wenig und eine pralle, sahnig - helle Brust lugte über den Rand.
Ragan schaute darauf und Leila folgte seinem Blick.
"Hast du schon Hunger? Wir haben noch ein paar T r auben…", fragte er, ohne die Augen jedoch von dem Objekt seiner Begierde zu lösen.
"Gerne."
Er griff etwas fahrig hinter sich und hielt ihr schließlich eine Traube vor die Lippen.
"Herrlich…", seufzte sie und genoss den Geschmack der erfrischen süß - sauren Frucht auf ihrer Zunge.
"Stimmt…", murmelt Ragan und schloss den Mund um ihre rosige Brustwarze, die so unschuldig entblößt vor ihm lag . Er leckte um den Hof herum und sog sie dann tief zischen seine Zähne . Leila seufzte, wand sich wie ein e Katze und d ie Decke verrutschte noch mehr. Ragan beugte sich weiter über sie, strich ihren Körper entlang und schob die Decke ihre Oberschenkel hinab. Dann widmete er sich der zweiten Brustwarze.
Lust flammte durch Leilas Körper und sie begann zu brennen wie ein Funke auf trockenem Stroh. Ragan schob sich über sie und sein harte r Schwanz strich über ihren Bauch. Doch dann glitt sein großer Körper tiefer, sein Mund zog eine Spur von Küssen über ihre Taille, umkreiste ihren Bauchnabel und setzte seine Reise dann weiter fort. Als sein Kinn durch das zarte Gekräusel zwischen ihren Beinen strich , jagte ein Blitz der Erregung ihren Bauch hinab .
"Was tust du da?", hauchte sie, unsicher, ob sie ihn bremsen sollte.
"Das, was ich am liebsten scho n gestern Nacht getan hätte." Er glitt noch tiefer und als seine Zunge warm und feucht über ihre Scha mlippen strich keuchte sie überrascht auf. Nichts, was sie jemals gefühlt hatte, war damit zu vergleichen.
Ragans Zunge erforschte sie und die Hitze seines Mundes brachte sie zum Glühen. Leila krallte ihre Finger in die Decken unter ihr und sah auf seinen blo nden Schopf der sich zwischen ihren Schenkeln bewegte. Sein e Zunge kreiste um ihre Öffnung, glitt dann tief hinein und Leila stieß zischend die Luft aus.
"Ragan…"
"Ja, mein Herz?" Der leicht überhebliche Tonfall seiner Stimme verriet, dass er sehr genau wusste, was er da mit ihr machte.
Leila konnte nur stöhnen und deshalb machte er weiter. Saugte, leckte und knabberte an ihr und brachte sie fast um den Verstand damit.
"Sag, dass du es noch mal tun willst…" Wieder tauchte seine Zunge tief in ihre Scheide, zog
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