Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition)
sich zurück, strich über ihre Perle und glitt dann erneut nach unten. Es war ein lustvolles Spiel und je öfter er es wiederholte, desto weniger konnte sie überhaupt noch klar denken.
"Ich will es immer wieder mit dir tun…" stöhnte sie gedankenlos. Sofort stoppte das Spiel seiner Zunge und er hob den Kopf zu ihr hoch.
"Ich auch", erwiderte er dann ernst. "Du glaubst nicht, wie sehr ich das auch will."
"Komm her…", flüsterte sie und streckte ihm die Arme entgegen. Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er glitt über sie und sein harter Schwanz drückte gegen ihren Unterleib. Leila zog seinen Kopf zu sich herab und als er sie küsste , schmeckte sie sich selbst auf seiner Zunge. Ragan knurrte dunkel und wieder presste er sich gegen sie. Ihr Kuss schien kein Ende nehm en zu wollen und obwohl es berei ts dämmerte und der Aufseher sie jeden Moment stören könnte, konnte Leila nicht daran denken, sich von ihm zu trennen. Stattdessen schlang sie die Beine um seine Mitte und ließ ihr Becken suchend kreisen.
"Oh, Leila…", keuchte Ragan, als seine Eichel ihre feuchte Hitze entlang strich.
"Ragan…" stieß sie hervor "Ich … ich will, dass du…du…"
"Sag es", flüsterte er nah an ihrem Ohr.
"Ich will deinen Schwanz in mir …"
Ragan stöhnte auf vor Verlangen und dann folgte er ihren Worten. Leila bog sich ihm noch mehr entgegen und kaum , dass er richtig lag, stieß er das Becken vor und füllte sie ganz aus. Sie schrie und klammerte sich an ihn, als er einen langsam en steten Rhythmus begann, der ihn sicherlich einiges an Selbstbeherrschung kostete. Leila hingegen trieb dieser Takt sicher ihrem Höhepunkt entgegen. Er stieß ihr seine Zunge zwischen die Lippen und immer wieder drang er tief in sie ein. Sie saugte an seiner Zunge, neckte sie mit den Zähnen und es schie n ihn nur noch mehr anzuheizen. Er nagelte ihr Becken in die weichen Decken und mit jedem Sto ß wollte sie ihn tiefer spüren.
Es dauerte nicht lange und sie kam in einem lustvollen Schrei, während Ragan über ihr erzitterte als sich ihre Scheide immer wieder so eng um seinen Schwanz schloss.
"Leila…", keuchte er und sein Stimme war heiser vor Lust "Bei den Göttern… Leila, ich muss…"
"Sag es mir…", flüsterte sie.
"Ich will vorsichtig sein , aber ich fürchte, ich kann mich kaum noch beher rschen…ich kann nicht …" Seine Stimme brach, als Leila ihre Beine noch fester um ihn schlang und ihm fordernd entgegen kam. Er knurrte, war über ihr wie ein riesiges Tier und seine unbändige Lust griff auf sie über . Er wurde schneller, presste sie unter sich und biss ihr leicht in den Hals. Leila seufzte laut auf und es schien ihn fast rasend zu machen. Sein Becken klatschte gegen ihres und die Geräusche, die sein Schwanz verursachte, wenn er tief in ihr verschwand, ließen sie vor Lust aufkeuchen. Sie hätte nicht ged acht, dass sie bei diesem groben , harten Takt so viel empfinden würde , doch ihr Körper schien sich zu verselbstständigen. Es war ein berauschendes Gefühl, sich ihm so ganz hinzugeben, sich ihm auszuliefern und seine wilde Lust zu spüren.
Ragan riss die Lippen von ihrem Hals und stöhnte dunkel. Er wurde noch schneller und während er seinem Höhepunkt entgegen jagte, krallten sich Leila s Fingernägel in sein Schultern, als ihr eigener Höhepunkt sie überraschte wie eine Flutwelle.
Noch während ihre Finger sich in seine Haut bohrten, explodierte Ragan in ihr. Ein dunkler Schrei löste sich aus seinen Lungen, als er in ihr verharrte und sie die plötzliche Wärme spürte. Zitternd zog sie seinen Kopf an ihre Halsbeuge, während die letzten Kontraktionen ihres Höhepunktes seinen Schwanz massierten.
"Bist du gerade auch …?", flüsterte er üb errascht .
Sie nickte, erschöpft und wund, aber sehr zufrieden.
"Es ist irgendwie einfach so passiert."
Ragan lachte leise an ihrem Hals. "Du scheinst mit eine sehr leidenschaftliche Frau zu sein."
"Ist da gut?" Leila runzelte die schmalen Augenbrauen.
"Oh ja." Ragan hob den Kopf und sein zufriedenes Lächeln ließ sie schmunzeln. Vorsichtig löste er sich von ihr und kaum, dass er neben ihr lag, einen Arm unter seinem Kopf verschränkt und grüblerisch an die Decke über ihnen schauend, da verm isste sie schon die Wärme seines Körpers.
"Es ist schon fast hell."
"Hm?" Ragan schien mit seinen Gedanken ganz woanders. Seine frei e Hand streichelte müßig über ihren nackten Körper und doch schien er weit weg zu sein.
"Es ist schon fast hell",
Weitere Kostenlose Bücher