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Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks

Titel: Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca Skloot
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Ausdruck zu bringen, indem sie ihrer Familie etwas Gutes tun. Viele dieser Menschen haben beträchtliche Energie aufgewendet, um mir bei diesem Buch zu helfen. Meine Dankbarkeit gilt allen, die Zeit, Wissen, Geld und Herzblut in das Projekt gesteckt haben. Ich habe hier nicht den Platz, euch alle zu nennen, aber ohne euch hätte ich dieses Buch nicht schreiben können.
    Zuallererst bin ich der Familie von Henrietta Lacks unendlich dankbar. Deborah war die Seele dieses Buches – ihr Geist, ihr Gelächter, ihre Schmerzen, ihre Entschlossenheit und ihre unglaubliche Stärke waren eine Inspiration, die mich in all diesen Jahren bei der Arbeit unterstützt hat. Ich fühle mich zutiefst geehrt, dass ich zu einem Teil ihres Lebens werden durfte. Lawrence und Zakariyya danke ich für ihr Vertrauen und ihre Geschichten, so auch Sonny, der die Bedeutung des Projekts erkannte und quasi sein Rückgrat in der Familie war. Ich danke ihm für seine Aufrichtigkeit, seinen nie versiegenden Optimismus und sein Vertrauen in mich.
    Deborahs Enkel Davon und Alfred waren für die Bestrebungen ihrer Großmutter, mehr über ihre Mutter und ihre Schwester zu erfahren, eine unglaubliche Unterstützung. Ich danke ihnen, dass sie uns immer wieder zum Lachen brachten und viele meiner Fragen beantworteten. Bobbette Lacks ist eine starke Frau, die über Jahrzehnte dazu beigetragen hat, die Familie Lacks zusammenzuhalten. Sie opferte viele Stunden für Gespräche und die Suche nach Unterlagen und hielt sich nie zurück, wenn es darum ging, mir ihre Geschichten mitzuteilen.
Sonnys stets zuverlässiger Tochter Jeri Lacks-Whye bin ich dankbar, weil sie Fakten und Fotos ausfindig machte und ihre große Familie meinetwegen häufig hintanstellte. Ich danke ihr und ihrer Mutter Shirley Lacks sowie Lawrences Enkeltöchtern Erika Johnson und Courtnee Simone Lacks sowie Deborahs Sohn Alfred Carter Jr. für ihre Aufgeschlossenheit und Begeisterung. Auf James Pullums Unterstützung konnte ich mich immer verlassen; ihm danke ich für seine Geschichten, sein Lachen und seine Gebete. Das Gleiche gilt für Gary Lacks, der wunderschöne Kirchenlieder auf meinen Anrufbeantworter sang und es sich nie nehmen ließ, mir zum Geburtstag ein Ständchen zu bringen.
    Das Leben von Henrietta Lacks nachzuzeichnen wäre nicht möglich gewesen ohne die großzügige Hilfe ihrer Angehörigen, Freunde und Nachbarn, insbesondere Fred Garret, Howard Grinnan, Hector »Cootie« Henry, Ben Lacks, Carlton Lacks, David »Day« Lacks Sr., Emmett Lacks, Georgia Lacks, Gladys Lacks, Ruby Lacks, Thurl Lacks, Polly Martin, Sadie Sturdivant, John und Dolly Terry und Peter Wooden. Mein besonderer Dank gilt Cliff Garret, einem großartigen Geschichtenerzähler, der Henriettas Jugend und das alte Clover für mich lebendig werden ließ und mich immer zum Lächeln brachte. Ebenso gilt mein Dank Christine Pleasant Tonkin, einer entfernten Verwandten von Henrietta Lacks, die Henriettas Familie auf der Seite der Pleasants bis zu ihren Sklavenvorfahren zurückverfolgte und mir ihre Rechercheergebnisse großzügig zur Verfügung stellte; außerdem las sie das Manuskript und machte viele wertvolle Vorschläge. Weiter danke ich Courtney Speed für ihre Begeisterung, für ihre Erzählungen und dafür, dass sie andere zum Gespräch mit mir bei sich versammelte. Sehr froh bin ich auch, dass ich Mary Kubicek gefunden habe: Ihr präzises Gedächtnis, ihre unermüdliche Geduld und ihr Enthusiasmus waren von unschätzbarem Wert. Das Gleiche
gilt für George Gey Jr. und seine Schwester Frances Greene. Ich kann mich glücklich schätzen, dass sie ihre Kindheit zu einem großen Teil bei den Eltern im Labor verbrachten und jene Jahre für mich lebendig werden lassen konnten. Ebenso danke ich Frances’ Mann Frank Greene.
    Sehr dankbar bin ich auch den vielen Bibliothekaren und Archivaren, die sich die Zeit nahmen, für mich alte Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Fotos, Videos und andere Quellen herauszusuchen. Mein besonderer Dank gilt Andy Harrison, dem Kurator der George Gey Collection an den Alan Mason Chesney Medical Archives; Amy Notarius und Elaina Vitale, zwei früheren Studentinnen der Bibliothekswissenschaft an der University of Pittsburgh; Frances Woltz, die mir eine Fülle von Informationen und Geschichten lieferte; und Hap Hagood, Phoebe Evans Letocha and Tim Wisniewski. David Smith von der New York Public Library half mir wie auch vielen anderen Autoren, die das Glück hatten, von ihm betreut zu

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