Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks
Gwinn, Robert Krulwich, Robin Marantz Henig, Mark Jannot, Albert Lee, Erica Lloyd, Joyce Maynard, James McBride, Robin Michaelson, Gregory Mone, Michael Moyer, Scott Mowbray, Katie Orenstein, Adam Penenberg, Michael Pollan, Corey Powell, Mark Rotella, Lizzie Skurnick, Stacy Sullivan, Paul Tough, Jonathan Weiner und Barry Yeoman. Mein besonderer Dank gilt Dinty W. Moore, Diana Hume George und den vielen anderen großartigen Autorinnen und Autoren, die ich auf der mittlerweile leider nicht mehr bestehenden Mid-Atlantic Creative Nonfiction Summer Writers Conference unterrichten durfte. Ich vermisse euch alle sehr. Mein Dank gilt auch den Redakteuren, die mit mir an den ersten Geschichten im Zusammenhang mit diesem Buch gearbeitet haben: Patti Cohen bei der New York Times , Sue De Pasquale beim Johns Hopkins Magazine , Sally Flecker beim Pitt Magazine und James Ryerson beim The New York Times Magazine , der meine Arbeit stets verbessert. Ebenso danke ich meinen Bloggerkollegen auf Scienceblogs.com , dem stets hilfreichen, anregenden Invisible Institute, den erstaunlichen Birders sowie meinen großartigen Facebook- und Twitter-Freunden, die Ressourcen, Gelächter und Ermutigung beisteuerten und viele große und kleine Augenblicke mit mir feierten. Ich danke Jon Gluck für frühzeitige redaktionelle Ratschläge sowie Jackie Heinze, die mir erstaunlicherweise ihr Auto zur Verfügung stellte, so dass ich Monate lang zum Schreiben in abgelegene Gegenden verschwinden konnte. Mein besonderer Dank gilt Albert French, der mir bei den ersten schwierigen
Schritten auf dem Weg zu diesem Buch half, weil er mich zu einem Wettlauf herausforderte und mich gewinnen ließ.
Großen Dank schulde ich allen meinen früheren Kolleginnen und Kollegen im Vorstand des National Book Critics Circle, deren Engagement für gute Bücher mich inspirierte, motivierte und zum kritischen Denken anregte. Mein besonderer Dank gilt Rebecca Miller, Marcela Valdes und Art Winslow, die mich jahrelang ermutigten, Entwürfe des Buches lasen und fachkundige Kommentare abgaben. Das tat auch John Freeman; ihm danke ich für unsere stundenlangen Gespräche über die Entstehung dieses Buches sowie für sein Auto und seine Freundschaft.
Meinem Agenten Simon Lipskar vom Writers House bin ich ewig dankbar, weil er mit mir und für mich kämpfte, als andere es nicht taten, aber auch dafür, dass er ein Rockstar und ein Freund war. Ich weiß, dass es einen Grund gab, warum ich dich mochte. Wie viele Bücher heutzutage, so hatte auch meines Schwierigkeiten, den Weg an die Öffentlichkeit zu finden. Drei Verlage und vier Lektoren später hatte ich das große Glück, bei Crown und der Lektorin Rachel Klayman zu landen. Sie erbte mein Buch, machte es sofort zu ihrem persönlichen Anliegen und ließ in ihrer Unterstützung nie nach. Sie widmete diesem Buch mehr Zeit und Herzblut, als ich mir je hätte träumen lassen. Alle Autoren sollten das Glück haben, mit derart begabten Lektoren zu arbeiten und einen so engagierten Verlag wie Crown zu haben. Allen Mitgliedern des Team Immortal bei Crown bin ich zutiefst dankbar: Ihre Leidenschaft für dieses Buch und ihre unglaublichen Bemühungen, es der Welt so gut wie möglich zugänglich zu machen, waren erstaunlich und bewundernswert. Mein besonderer Dank gilt Tina Constable für ihre unermüdliche Unterstützung und dafür, dass sie so lange für mich da war. Weiter danke ich Courtney Greenhalgh, meiner großartigen, unermüdlichen Pressesprecherin; Patty Berg
für ihre kreative Nutzung aller Marketingmöglichkeiten; und Amy Boorstein, Jacob Bronstein, Stephanie Chan, Whitney Cookman, Jill Flaxman, Philip Patrick, Annsley Rosner, Courtney Snyder, Barbara Sturman, Katie Wainwright und Ada Yonenaka. Es war für mich ein großes Glück, dass ich mit euch allen arbeiten konnte. Das Gleiche gilt für Leila Lee und Michael Gentile in der Abteilung für wissenschaftliches Marketing bei Random House, die an dieses Buch glaubten und sich sehr darum bemühten, es in die Schulen zu bringen. Mein Dank gilt auch dem Vertreterteam von Random House, insbesondere John Hastie, Michael Kindness, Gianna LaMorte und Michele Sulka, die dieses Buch mochten und bekannt machten. Mein tiefer Dank gilt Erika Goldman, Jon Michel und Bob Podrasky, die alle früher bei W. H. Freeman arbeiteten und von Anfang an an mich und dieses Buch glaubten. Sie ermutigten mich, für meine Vorstellungen davon zu kämpfen. Ich danke auch Louise Quayle, die mir im
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