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Die Verfuehrung Des Ritters

Die Verfuehrung Des Ritters

Titel: Die Verfuehrung Des Ritters Kostenlos Bücher Online Lesen
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denken und fühlen konnte.
    Eine zerstörerische, schamlose Erlösung.
    Griffyn sah zu, wie sie kam. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen, ihr Gesicht war von der Lust verzerrt, und ihr Körper bebte haltlos unter seinen Händen. Immer wieder schrie sie seinen Namen. Neue Nässe flutete gegen seine Finger. Sie klammerte sich hilflos an ihn und sank an der Mauer nach unten, war nur noch keuchende, wilde Weiblichkeit. Er konnte kaum die Arme um sie legen, denn sie küsste ihn wild, saugte an seinen Lippen und fuhr mit den Händen über seinen Rücken. Sie war die perfekte, willige Geliebte.
    Er zog Gwyn an sich und hob sie auf das Bett, bevor er sich seiner Kleider entledigte.
    Dann kniete er sich über sie, zerrte ihr das zerrissene Leinenhemd herunter und legte sich auf sie.
    »Du bist mein«, flüsterte er heiser. Gwyn keuchte auf, als sein Mund ihre Brustwarze umschloss und er sie mit der Zunge zu streicheln begann.
    Unvermittelt hielt er inne, umfasste sie vorsichtig mit den Zähnen, leckte sie dann wieder, heftiger dieses Mal. Seine Zähne gruben sich tiefer in ihre zarte Haut. Gwyn erbebte und warf sich ihm entgegen.
    Sie in den Armen zu halten und es noch länger hinauszuzögern, war für ihn eine herrliche Qual. Er ließ von ihrer Brust ab, bahnte sich mit kleinen Küssen einen Weg zu ihrem Bauch und wieder hinauf zur anderen Brust. Er nahm sie in den Mund, während eine Hand an Gwyns Bein nach unten glitt und es anwinkelte.
    »Das andere Bein auch, Gwyn«, befahl er, und gehorsam stellte sie den Fuß auf die Matratze, während sein Mund sie unablässig streichelte.
    Sie keuchte auf und flüsterte heiser seinen Namen.
    »Öffne die Beine für mich.«
    Wieder gehorchte Gwyn. Ihre Beine spreizten sich, als sie sich ihm so weit öffnete, wie es ihr möglich war.
    Er schob sich zwischen ihre zitternden Schenkel. » Du bist mein«, sagte er heiser, dann vergrub er sich in ihr. Er stieß mit einer einzigen langsamen Bewegung in sie.
    Ihr enges, feuchtes Geschlecht umklammerte seine Erektion. Es war, als zöge sie ihn tiefer in sich hinein. »Du bist mein«, sagte er wieder.
    »Ja«, keuchte sie, »dein.«
    Er stieß erneut in sie und füllte sie vollständig aus.
    »Griffyn«, stöhnte sie. Sie warf den Kopfhin und her und schien wie betäubt von der Leidenschaft, die sie überschwemmte. Ihr Körper kam seinem entgegen, sie begegnete seinen Stößen. Ihre Fingernägel gruben sich in seine Arme. Sie zahlte es ihm mit gleicher Münze heim.
    Ihr Liebesspiel war von einer Heftigkeit, wie Griffyn sie noch nie erlebt hatte, weder im Kampf noch in seiner Wut noch in seiner Furcht. Wenn ihre Lippen sich begegneten, war es ein
    hartes, forderndes Aufeinandertreffen. Jeder wollte den anderen besitzen, wollte besessen werden, wollte keine sanfte Annäherung. Sie folgten beide einem Verlangen, das sie unaufhaltsam weitertrieb.
    Griffyn senkte den Kopf, und seine Stirn berührte ihre Brust, während er sich immer wieder in ihr vergrub. Er füllte sie aus, weitete sie für seine tiefen Stöße. Gwyn keuchte in einem betörenden Rhythmus, und ihre Hüfte hob sich ihm immer schneller entgegen. Er näherte sich rasend schnell seinem Höhepunkt und drang noch tiefer in sie ein. Plötzlich erstarrte Gwyn mitten in der Bewegung.
    »O mein Gott«, flüsterte sie.
    Er hob den Kopf. Ihre grünen Augen blickten ihn an. Er lächelte.
    In Gwyns Innerem erwachte ein Pochen. Gott sei Dank, da ist wieder dieses gefährliche Lächeln. Er lächelt mich wieder an.
    Er vergrub sich tief in ihr, hob seine Hüfte und trieb seinen Schaft in ihre Tiefe. Ein Funkenschauer erwachte unter ihrer Haut, erfüllte ihren Schoß und strömte durch sie hindurch. Noch einmal stieß Griffyn in sie, traf etwas in ihr, das sie ...
    »O Gott!« Der Aufschrei brach aus ihr heraus.
    Griffyn warf den Kopf in den Nacken. Seine Muskeln waren zum Zerreißen gespannt, und als er sich dieses Mal bewegte, umschloss seine Hand ihre Hüfte und hielt sie hoch, während er sie mit schnellen, harten Stößen nahm. Sie zerschellte. In ihr strömte eine heiße Glut, ihr Schoß zog sich zusammen, ihre Muskeln entzogen sich ihrer Kontrolle. Sie schrie ihre Lust in die Dunkelheit, ihre Stimme überschlug sich, und sie rief seinen Namen.
    Die Erde schien unter ihr zu beben, sie bis ins Mark zu erschüttern. Griffyn war über ihr. Plötzlich keuchte er ihren Namen, stieß machtvoll und tief in sie, bis die Leidenschaft von einem herrlichen Schmerz abgelöst wurde. Gwyn schrie und verlor

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