Die Verfuehrung Des Ritters
Seine Zunge streichelte die empfindliche Haut hinter ihrem Ohrläppchen. »Im Gasthaus?«
Er spürte ihr Nicken.
»Ich werde das jetzt wieder tun.« Ihr leises Seufzen war wie ein leises Keuchen.
»Und noch viel mehr als das.«
Seine Finger schienen über die Schnürung ihres Kleides zu fliegen, so rasch öffnete er sie. Kaum dass er Gwyn das Kleid abgestreift hatte, fasste er unter ihre Brüste und hob sie aus dem Ausschnitt ihres Hemdes. Ihre Haut fühlte sich unter seinen heißen Händen kühl und glatt an. Mit einer entschlossenen Bewegung riss er das dünne Hemd vom Ausschnitt bis zu den Knien auf. Nackt und mit dem Körper einer Verführerin stand sie vor ihm. Helle, zarte Haut, mitternachtsschwarzes Haar und üppige Rundungen, die nur auf die Berührungen eines Mannes warteten, und kleine rote Knospen, die sich ihm erwartungsvoll entgegenreckten.
Griffyn kniete sich vor sie. Er legte eine Hand auf ihren flachen Bauch. Gwyn drückte das Kreuz durch und kam ihm entgegen. Er umfasste ihre Hüfte und drängte Gwyn gegen die Wand in ihrem Rücken. Eine Hand erkundete ihren Körper, fuhr über ihr Bein zu ihrer Kniekehle und an der Schenkelinnenseite nach oben. Seine andere Hand hielt Gwyn unnachgiebig an die Wand gedrückt. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Aber er wollte, dass sie dabei zusah. Sie sollte sehen, was er mit ihr tat.
»Sieh mich an, Rabenmädchen.«
Sie blickte zu ihm hinunter. Das schwarze Haar hing ihr wirr um die schmalen Schultern und reichte bis zu ihrer Hüfte. Ihre
halb geöffneten grünen Augen forderten ihn auf, weiterzumachen. Sie hatte die roten Lippen leicht geöffnet, und ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem heftigen Atemzug. Ihre Hände vergruben sich in seinem Haar.
Sein Ellbogen drängte sich zwischen ihre Oberschenkel, damit sie sich ihm öffnete.
Sie gehorchte, öffnete die Beine, während er zu ihren Füßen kniete. Seine Hand legte sich um ihren Po. Dann beugte er sich vor und fuhr mit der Zunge über die heiße, feuchte Spalte ihrer Weiblichkeit.
Ihr Körper zuckte unter seinen geschickten Händen. »Griffyn, nein!«
Er umfasste ihren Hintern fester und zog sie an sich. Erneut leckte er sie und schob seine Zungenspitze etwas tiefer in ihre Spalte.
Ihre Hände krallten sich in sein Haar. »Oh nein«, stöhnte sie, aber dieses Mal kam sie ihm entgegen. Sie war sein. Sie ergab sich ihm. Dieser Sieg ließ ihn taumeln vor Glück, und er schob eine Hand nach oben und ließ sie langsam über die rosige Spalte gleiten. Sein Daumen öffnete ihre Scham für ihn, und er leckte sie wieder, diesmal nur ganz kurz und rasch an der Stelle, wo ihre Weiblichkeit ihren Scheitelpunkt hatte.
Sie stöhnte so laut auf, dass er sich fast schon in diesem Moment verströmt hätte.
Von Neuem streichelte er sie mit den rhythmischen Bewegungen seiner Zunge.
Gwyn wand sich unter seinen Händen. Doch er hielt sie fest, löste immer wieder seine Zunge von ihr und stellte ihr flüsternd Fragen, auf die sie keine Antwort wusste. Er sprach verbotene Worte aus, drückte seine Lippen wieder gegen ihre Weiblichkeit, streichelte sie mit seiner Zunge. Gwyn schwebte in einem Zustand des Verlangens, der sie aller Worte beraubte. Ihr Körper bebte unter seinen Liebkosungen. Sie seufzte und stöhnte.
Er spreizte sie mit den Fingern und vergrub sich tiefer in der rosigen Höhle ihres heißen Schoßes. Ihre erstickten Schreie und
ihr Flehen wurden lauter. Er leckte und streichelte sie, ließ erst einen, dann einen zweiten Finger in sie hineinschlüpfen. Sie öffnete sich ihm noch weiter, ihre Hände zerrten an seinem Haar. Sie war heiß und feucht, eine Göttin der Lust.
Er drückte seine Finger tief in sie hinein. Gwyn spürte, wie sich in großen Wellen etwas Unaussprechliches in ihr ausbreitete. Es ließ ihren Schoß erzittern und erfasste ihre Beine, ihren Kopf, ihr ganzes Sein. Es schlich sich ihren Rücken hinauf, es zerrte an ihr und trieb sie auf etwas zu, das sich wie ein Abgrund anfühlte.
Sie zog Griffyns Kopf näher an ihre Scham. »Oh Griffyn.«
»Gefällt dir das?«
Ihr Blick begegnete seinem, während er sie mit der Zunge erregte und seine Finger tiefer in ihr vergrub. Sie spürte, wie er in ihr die Finger krümmte.
»Oh Griffyn, ja, ja ...«, stöhnte sie kehlig. Die Welle traf sie und explodierte in ihr. Sie fiel und taumelte in einen Fluss so maßloser Leidenschaft, dass sie glaubte, sterben zu müssen. Überall war diese Lust, sie war alles, was sie
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