Die Verlockung des Glücks (German Edition)
Leere in mir ausfüllt, dass er Sex mit mir hat. Hier und jetzt.
Matt löst meine Hände von seinem Hals und er schiebt mich nach vorne, sodass mein Oberkörper flach auf der Arbeitsplatte zum Liegen kommt. Er lässt seinen Schwanz über meine feuchte Spalte streichen, er reizt und stimuliert mich, bis ich denke, jeden Moment wahnsinnig werden zu müssen. Immer wieder gleitet die pralle Spitze seiner Erektion durch meine heiße Nässe, er drückt sie gegen meine Klitoris, bewegt sie dort vor und zurück. Ich spüre ihn an meinem empfindlichen Eingang, er schiebt sich wenige Millimeter in mich, zieht sich sofort wieder zurück, um dann wieder meine empfindliche Perle zu reizen. Er treibt dieses Spiel so lange weiter, bis ich kaum noch weiß, wo oben und wo unten ist. Mein Atem beschleunigt sich immer mehr und in mir baut sich eine immer größer werdende Spannung auf. Ich spüre seine Lippen an meinem Hals, höre seinen Atem an meinem Ohr, der genauso schnell geht, wie meiner. Und dann dringt er auf einmal mit einem einzigen Stoß in mich ein.
„ Matt …“, ich schreie auf, vor Lust und Erstaunen, meine Stimme klingt rau und fremd in meinen Ohren. Am Rande meines Verstandes nehme ich wieder wahr, wie groß er ist, wie stark er mich dehnt und ausfüllt, aber ich bin so erregt, dass es nicht schmerzt. Er zieht sich ein Stück aus mir zurück um sich dann, quälend langsam, wieder in mir zu versenken. Wieder und wieder. Ich bin wie von Sinnen, ich strecke ihm meinen Po entgegen und versuche, mehr von ihm zu bekommen, mehr Reibung, mehr Stimulation, mehr von seiner männlichen Härte in meinem Inneren, mehr von ihm.
„Bitte mehr. G ib mir mehr!“ Ich winsle wie ein verhungernder Hund. „Bitte Matt!“
Irgendwann hat er Erbarmen mit mir und beschleunigt sein Tempo, versenkt sich mit harten, tiefen Stößen in meiner Enge . Er umfasst mit beiden Händen meine Hüften und stößt seine erregte Härte mit ungebremster Heftigkeit immer wieder in mich hinein. Ich schreie laut auf, als ich komme und auch Matt beginnt zu stöhnen und einen kurzen Moment später spüre ich, wie er sich heiß in mir ergießt.
Kapitel 13
Nachdem wir beide ein weiteres Mal geduscht haben, sind wir mit unserem Frühstück auf die Terrasse umgezogen. Ich bin wieder völlig fasziniert davon, welche Unmengen an Lebensmitteln Matt in sich hinein stopft.
„Wo lässt du das alles?“ Ich deute auf das vierte Brötchen mit Schinken in seiner Hand.
Er zuckt grinsend mit den Schultern.
„Ich bin Profisportler, schon vergessen? Und außerdem muss ich ja auch für dich bei Kräften bleiben!“ Er lächelt zufrieden. “Übrigens möchte dich Granny heute Abend zu uns zum Essen einladen …“
Ich verschlucke mich an meinem Kaffee und beginne heftig zu husten. „Kommt überhaupt nicht infrage!“ Ich reiße meine Augen vor Entsetzen weit auf.
„Du musst dir keine Sorgen machen, sie ist ganz aus dem Häuschen, dass da zwischen uns etwas läuft …“ Matt versucht mich zu beschwichtigen.
„Sie weiß es?“ Jetzt klinge ich nahezu panisch. Nichts könnte beim geplanten zukünftigen Vergessen meiner Affäre mit Matt hinderlicher sein als Betty, die mich in Zukunft wahrscheinlich wöchentlich fragen wird, wann er und ich uns denn wiedersehen.
„Sophie, sie ist doch nicht senil! Sie kann eins und eins zusammenzählen, wenn ich bei dir über den Zaun klettere, nicht zurück komme und außerdem am nächsten Tag gleich wieder bei dir frühstücke!“ Matt holt tief Luft. „Außerdem habe ich es ihr erzählt.“
„Du hast ihr was erzählt?“ Ich fange an zu japsen wie ein Fisch auf dem Trockenen.
„Ich habe ihr erzählt, dass ich dich mag. Sehr mag. Und das ich wohl in den nächsten zwei Wochen ziemlich viel Zeit mit dir verbringen werde, bevor ich zurück muss.“
„Na toll. Jetzt denkt sie, es ist etwas Ernstes und wird vermutlich nicht eher Ruhe geben, bis du mich geheiratet hast.“ Ich stecke mir genervt eine Haarsträhne hinters Ohr, die mir immer wieder ins Gesicht fällt.
„ Sophie …“, der Klang von Matts Stimme lässt mich aufschrecken. Er hört sich irgendwie verletzt an. „Ich habe schon begriffen, dass du versuchst, dir einzureden, dass da zwischen uns nichts ist. Außer Sex. Aber ich mag dich, sehr sogar. Und ich werde dich schon noch davon überzeugen, dass du mich auch magst.“ Er sagt all das mit der Überzeugung eines Mannes, der es gewohnt ist, immer zu bekommen, was er will. Aber die
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