Die wehrhafte Braut: Roman (German Edition)
hoch gewölbten Schamhügel und streichelte den dunklen Flies beiseite, der ihre Spalte vor ihm verhüllte. Langsam und voller Genuss entblößte er ihre rosigen Schamlippen, strich zärtlich über die glatte Innenseite, die vor Feuchtigkeit glänzte, und spürte, wie ihr Leib vor Begehren zuckte. Er näherte seinen Mund und küsste sacht ihre Scham, saugte an den blühenden Lippen und suchte dann mit der Zunge nach der kleinen Perle, um ihre Lust ins Unendliche zu treiben. Rodena schrie auf vor Schrecken, denn die Berührung durchfuhr sie wie ein glühender Pfeil, sodass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Er liebkoste ihre Lustperle mit zarten Zungenstößen, ließ sie hin und her tanzen, nahm sie zwischen seine Lippen und fühlte, wie Rodenas Körper sich in unendlicher Begierde hin und her wand. Sie hatte die Hände in sein Haar gegraben und riss so fest daran, dass es ihn schmerzte, doch auch dieser kleine Schmerz steigerte nur seine Gier, sie endlich ganz zu besitzen.
Keuchend riss er sich von ihr los, hob sie auf seine Arme und trug sie hinüber zu dem kühlen Rinnsal, das sich über den Fels versprühte und in der Sonne vielfarbig glitzerte.
Er stellte sich mit ihr dicht vor den schimmernden Vorhang aus Wassertröpfchen, und als er sie jetzt eng umschlang, spürte sie sein hartes Glied, das sich an ihren Bauch drückte.
»Geh mit mir durch diese Wand aus Kristall, meine Geliebte«, sagte er in das Zischen und Rauschen des Wassers hinein. »Auf der anderen Seite werden wir das Land unserer Sehnsüchte finden.«
Er presste sie fest an sich und zog sie mit sich unter die eisige Wasserflut, stieß ein tiefes Lachen aus, weil sie bei den ersten Tröpfchen, die ihre Haut trafen, vor Vergnügen schrie, und als das klare Gebirgswasser mit Gewalt auf sie beide niederprasselte, schienen sie beide zu einem einzigen, warmen Körper zu verschmelzen. Rodena spürte, wie die kalte Flut ihr die Luft nehmen wollte, zugleich aber strichen Ewans Hände unentwegt über ihren Rücken, und mitten im eisigen Wasserstrom fand er ihren Mund, um sie mit solch glühender Leidenschaft zu küssen, dass sie keine Kälte mehr spürte.
Langsam zog er sie weiter, der zischende, sprudelnde Vorhang schloss sich hinter ihnen, kleine Tröpfchen, in allen Regenbogenfarben funkelnd, umschwirrten sie noch eine Weile, dann umgab sie nur noch die feuchte Dämmerung einer Gesteinsmulde. Dunkler, glatter Fels umschloss sie wie eine schützende Kammer, es tropfte auf sie herab, vor ihnen rauschte das schimmernde Wasser.
Ewans Hände nahmen ihren Körper erneut in Besitz, massierten ihre Hüften, griffen fest in ihre pralle Kehrseite und gruben sich voller Neugier zwischen ihre Pobacken, um die faltige Öffnung ihrer Weiblichkeit zu spüren. Sie ließ es geschehen und spreizte ohne Scham die Beine, um seiner Hand den Weg zu erleichtern. Seine suchenden Finger fanden ihre empfindsamste Stelle. Sie stöhnte heiser auf und bog sich zurück, schob ihm Brüste und Scham entgegen und spürte, wie ihr ganzer Körper vor Hitze prickelte. Warm quoll die Feuchtigkeit aus ihr heraus, netzte seine Hand und lief an der Innenseite ihrer Schenkel hinunter.
Er war jetzt kaum noch fähig, sich zu beherrschen, denn sie wiegte sich in unendlicher Lust vor ihm hin und her, legte beide Hände über ihre bloße Scham und presste bei dieser Bewegung ihre Brüste aneinander, sodass sie wie pralle, reife Früchte vor ihm standen. Er spürte, wie sein Glied vor Begierde zuckte, und drückte Rodena mit dem Rücken gegen die Felswand, wo der Boden ein wenig erhöht war, zwang ihre Schenkel noch weiter auseinander und schob sein heißes Liebesschwert zwischen ihre Schamlippen. Sacht bewegte er sein Glied vor und zurück, er streifte dabei ihre pralle Lustperle, sodass es ihren Schoß heiß durchzuckte. Dann bückte er sich ein wenig, und die feste Spitze seines steil emporstehenden Gliedes berührte ihre weibliche Öffnung, stieß kurz, aber heftig in sie hinein und zog sich gleich wieder zurück. Keuchend vor Begierde hielt er inne, denn er wollte ihr keinen Schmerz zufügen, doch er spürte, wie sie ihm ihren Unterleib entgegenhob und zugleich die Arme um seine Taille schlang, um ihn dicht zu sich heranzuziehen. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und grub sein hartes Glied in sie hinein, fühlte, wie eng ihre Öffnung war, empfand dabei noch heißere Gier und stieß weiter zu. Er hörte sie keuchen vor Wollust und Schmerz, und er schlang die Arme um
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