Die Weisheit der Vielen - Surowiecki, J: Weisheit der Vielen - The Wisdom of Crowds
des ursprünglichen Aufsatzes von Coase enthält.
Seite 265 f.: Alfred Chandler jrs. Darstellungen über das Entstehen des korporativen Kapitalismus sind eine unverzichtbare Lektüre. Siehe Chandler, The Visible Hand (Belknap/Harvard University Press, Cambridge 1990); und Chandler, Scale and Scope (Belknap/Harvard University Press, Cambridge 1990). Seine früheren Werke Strategy and Structure (MIT Press, Cambridge 1969 [1962]) und Pierre S. DuPont and the Making of the Modern Corporation (Harper, New York 1971) sind ebenfalls lesenswert.
Seite 267: Siehe Elton Mayo, The Human Problems of an Industrial Civilization (Routledge, London 2003 [1938]); und Mayo, Social Problems of an Industrial Civilization (Work, Its Rewards and Its Discontents) (Ayer Books, Manchester, NH, 1977 [1945]). William H. Whyte kommentiert Mayos Einfluss auf das Großunternehmen ausdrücklich in Whyte, The Organization Man (Simon & Schuster, New York 1956), S. 32-46.
Seite 268: Zur Anekdote über die Konferenzen betreffend das Scheinwerfer-Design und zur bürokratischen Erstarrung von General Motors siehe Nitin Nohria, Davis Dyer und Frederick Dalzell, Changing Fortunes – Remaking the Industrial Corporation (Wiley, New York 2002), S. 119 f.
Seite 269f.: Im Jahr 1980 trennten bei Toyota den Chef fünf Ebenen von einem Werkhallen-Aufseher; bei Ford waren es 15. Siehe Thomas J. Peters und Robert H. Waterman, In Search of Excellence (Harper & Row, New York 1982), S. 313.
Seite 270: Maryann Keller, Rude Awakening (Morrow, New York 1989), S. 127.
Seite 271 f.: Peters und Waterman, In Search of Excellence , S. 18.
Seite 272 f.: Für eine gänzlich andere Sichtweise der Hierarchien, die deren Vorzüge als leistungsfähigen Mechanismus der Informationsverarbeitung darstellt, siehe Roy Radner, »Hierarchy – The Economics of Managing«, Journal of Economic Literature 30/1992, S. 1382-1415.
Seite 273: Chris Argyris ist zitiert in: Stephen H. Haeckel, Adaptive Enterprise (Harvard Business School Press, Boston 1999), S. 151.
Seite 274: Donald Roy, »Goldbricking in a Machine Shop«, American Journal of Sociology 7/1952, S. 427-442.
Seite 274f.: Eine kürzere Fassung der Argumentationslinie von Jensen findet sich in: Michael C. Jensen, »Corporate Budgeting Is Broke – Let’s Fix It«, Harvard Business Review , November 2001. Der längere Text ist Jensen, »Paying People to Lie – The Truth About the Budgeting Process«, Arbeitspapier 01-072 der Harvard Business School (2001), http://papers.ssrn.com/papers=267651 .
Seite 276: Für eine Verteidigung des »Bottom-up«-Modells siehe Joseph Blasi und Eric Kruse, In the Company of Owners (Basic Books, Boston 2003); für eine kritische Auseinandersetzung siehe James Hoopes, False Prophets (Perseus Publishing, Cambridge 2003). Siehe auch William Joyce, Nitin Nohria und Bruce Roberson, What Really Works – The 4+2 Formula for Sustained Business Success (HarperCollins, New York 2003).
Seite 277: Alfred P. Sloan, My Years with General Motors (Doubleday, New York 1964).
Seite 279 f.: Siehe James P. Womack, Daniel T. Jones und Daniel Roos, The Machine that Changed the World – The Story of Lean Production (HarperCollins, New York 1991).
Seite 281f.: Keller, Rude Awakening , S. 101.
Seite 281 f.: Frederick Winslow Taylor ist zitiert in: Stephan H. Haeckel, Adaptive Enterprise (Harvard Business School Press, Boston 1999), S. 30.
Seite 283: Rakesh Khurana, Searching for a Corporate Savior (Princeton University Press, Princeton 2002).
Seite 284: So wird in diesem Artikel beispielsweise behauptet, Chambers habe »mehr Shareholder-Value geschaffen« als praktisch jeder andere CEO von Hochtechnologie-Unternehmen; siehe http://www.edgewater.com/site/news_events/in_the_news/042501_VARBusiness.html . Für die Ergebnisse der Burson-Marsteller-Umfrage »Building CEO Capital« siehe http://www.bm.com/insights/ceo_rep.html .
Seite 284 f.: Siehe unter anderem Mark Sirower, The Synergy Trap (The Free Press, New York 1997). Der Wert der durchschnittlichen aufgekauften Firma schrumpft nicht; da könnte man also vielleicht behaupten, dass der CEO der übernommenen Firma gute Arbeit geleistet hat. Es sind jedoch die CEOs der kaufenden Unternehmen, welche die Übernahme-Prozedur einleiten und die größte Verantwortung für die Übernahme tragen; denn nachdem einmal das Übernahme-Angebot gemacht worden ist, sind die Möglichkeiten einer Reaktion von Seiten des CEO des Übernahmekandidaten begrenzt.
Seite 286:
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