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Die Wildkirsche. Erotischer Roman

Die Wildkirsche. Erotischer Roman

Titel: Die Wildkirsche. Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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zusammendrückte. Lorraine stöhnte wohlig, während er vorsichtig über sie kletterte. Die Haare hingen ihm wild ins Gesicht. Sie konnte seine Augen nicht mehr erkennen, dafür aber das süffisante Lächeln, das sich bildete, während er mit beiden Händen nach ihren Handgelenken griff und diese über ihrem Kopf zusammendrückte. Lorraine wusste, was diese Geste bedeutete. Sie war sein. Und er konnte mit ihr machen, was er wollte und wie es ihm beliebte.
    Die Hitze hatte ihre Scham längst erfasst, und sie spürte, wie ihre Schamlippen pochten und vor Erregung anschwollen. Dring in mich, dachte sie und sah flehend zu ihm auf, da sie es vor Lust kaum noch aushielt. Sie wünschte sich so sehr, dass er sie noch einmal so leidenschaftlich nahm, wie in ihrer ersten Nacht. Sie wollte alles um sich herum vergessen, sich fallen lassen und von ihm aufgefangen werden. Und tatsächlich spürte sie bereits seinen harten Schaft, der verführerisch an ihrer Scham rieb, über ihren Venushügel glitt und einen Teil ihrer Feuchtigkeit zu ihren Schamhaaren hinaufbeförderte. Sie wünschte, sie hätte ihn nun berühren können. Aber seine Hände hatten sich nicht gelockert, noch immer hielten sie ihre Handgelenke fest zusammen. Sein Grinsen wurde nun breiter. Er sah ihr in die Augen und zwinkerte, als wüsste er genau, was sie in diesem Moment begehrte. Neckisch drückte er die Eichel gegen ihren Eingang, sodass sie vor Wonne die Augen verdrehte. Und schließlich drang er sanft in sie. Millimeter für Millimeter glitt er tiefer in ihre heiße Grotte. Lorraine schloss die Lider und genoss das Gefühl, vollständig ausgefüllt zu werden.
    Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und jeder Muskel ihres Körpers spannte sich an, als er sich in ihr vor und zurück bewegte, einen langsamen Rhythmus einleitend. Lorraines Lippen öffneten sich. Leise, doch hörbar drang ihr Atem aus ihrem Mund. Dann hob sie sacht ihr Becken und winkelte leicht die Beine an, die vor Anstrengung rasch zu zittern begannen. Julien stieß zu. Wieder und wieder. Seine Bewegungen wurden kraftvoller. Eine Erschütterung nach der anderen jagte durch ihren Körper. Lorraine spürte bereits ihren Höhepunkt nahen, als er abrupt innehielt, ihre Hände freigab und von ihr hinunterstieg, sie dann jedoch bei den Armen packte und mit Schwung aus dem Bett zog. Lorraine konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken, schon wurde sie zu dem leer geräumten Schreibtisch gezogen, der in der Nähe des Fensters stand. Er legte sie auf der hölzernen Platte ab, platzierte die Hände auf ihre Oberschenkel und spreizte mit einem kraftvollen Ruck ihre Beine, sodass sich ihre tropfnasse, pochende Vagina schutzlos vor ihm entblößte. Lorraine war überwältigt von seinem energischen Gebaren. Unmöglich, ihm Einhalt zu gebieten, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sollte er mit ihr machen, was er wollte. Völlig gleich, was er tun würde, sie würde es genießen! Oh, sie zitterte vor Aufregung und Erwartung am ganzen Leib, wenn sie nur daran dachte, was ihm alles einfallen mochte. Doch zunächst tat er nichts außer ihre Scham anzustarren und an ihr zu schnüffeln, als sähe er sie zum ersten Mal. Lorraine begriff, dass sie einfordern musste, wonach es ihr verlangte, und steckte beide Zeigefinger in ihren Eingang, um ihn zu weiten, das Loch zu vergrößern und Julien zu verstehen zu geben, dass sie es nicht länger ohne seine Manneskraft aushielt. Sie brauchte ihn. Sofort. Der Wilde stieß einen grollenden Laut aus, legte ihre Beine auf seine Schultern und richtete die Spitze seiner Eichel auf ihren Lusttunnel. In einem Zug drang sein Penis in sie.
    »Oh ja«, seufzte Lorraine erfüllt. Sie konnte seine Hoden spüren, die fest gegen sie schlugen. Juliens Hände schoben sich unter ihren Po. Seine Finger krallten sich so fest in ihr Fleisch, dass sie vor Wonne aufstöhnte. Das harte Holz drückte gegen ihren Rücken, aber in diesem Moment war ihr alles egal. Sie spürte keine Schmerzen, nur die Lust, die sie übermannte und ihr allmählich den Verstand raubte. Lorraine fühlte sich, als schwebte sie zwischen Himmel und Erde. Jeder Stoß brachte sie ihrer Erlösung näher. Jede noch so kurze, unbedeutende Unterbrechung entfernte sie ein Stück davon.
    Plötzlich legte Julien ihre Beine um seine Taille und machte zwei Schritte nach hinten, sodass er ihren Oberkörper von der Tischplatte herunterzog. Lorraine keuchte erschrocken auf, als sie zu fallen drohte. Hektisch streckte sie die Arme aus, um

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