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Die Wildkirsche. Erotischer Roman

Die Wildkirsche. Erotischer Roman

Titel: Die Wildkirsche. Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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es spüren, ist es nicht so, Chantal?«
    Die Blondine murmelte etwas Unverständliches und versank mit Mund und Nase zwischen den triefenden Schamlippen des Rotschopfs.
    »Ach herrje, ich vergaß, die gute Chantal kann gerade nicht sprechen.« Sie lachte glockenhell.
    Juliens Erregung nahm zu. Rasch riss er sich das Tuch vom Kopf, um die beiden Frauen bei ihrem verruchten Spiel zu beobachten. Von Chantal bekam er nicht viel zu sehen, denn ihr Gesicht war unter der Scham der rothaarigen Dirne verborgen. Nur ab und an erblickte er ihre Stirn, die von der Feuchtigkeit ihrer Kollegin glänzte.
    »Chérie, gebe es mir! Gebe es mir richtig!«, hörte er Chiks Rufe. Julien wandte den Kopf und sah, wie das Bett beim wilden Ritt der Schwarzhaarigen wackelte. Ihre Brüste schaukelten im Takt so verführerisch hin und her, dass ihm das Wasser im Mund zusammenlief.
    Erneut nahm der Rotschopf sein Glied in den Mund. Diesmal lutschte sie fester und ausgiebiger an dem zuckenden Schwengel. Dicke Adern hatten sich auf seinem Phallus gebildet und umrankten ihn wie stilvolle Arabesken. Juliens Erregung steigerte sich. Innerhalb weniger Sekunden erklomm er den Gipfel der Lust. Kurz bevor er abspritzte, gab die Rothaarige ihn frei und wich zur Seite, sodass sich sein Saft auf dem Körper der am Boden Liegenden verteilte. Sie schrie vor Schreck auf, doch ihr Schrei wandelte sich schnell in ein wohliges Stöhnen.
    »Sieh nur, was du angerichtet hast«, schimpfte der Rotschopf. Julien richtete seinen Blick auf den wohlgeformten Alabasterkörper, der sich unter ihm räkelte. Brüste und Bauch waren mit seiner milchigen Flüssigkeit bedeckt.
    »Du solltest sie reinigen.«
    Julien ging auf alle viere, kletterte über Chantal und leckte ihre Brüste, schluckte den kalt gewordenen Saft und arbeitete sich zu ihrem Bauch vor, bis auch der letzte Rest seines Spermas verschwunden war.
    »Sieh besser nach, ob dort nicht auch etwas hingekommen ist«, sagte der Rotschopf und deutete mit dem Zeigefinger zwischen Chantals Beine.
    Julien beugte sich vor und meinte das Glitzern der Fäden ihrer Lust zu erkennen. Gierig verschwand er mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkeln, um sie von ihren Säften zu befreien. Chantals Beine schlossen sich fest um seinen Kopf. Gleichzeitig zog sie mit beiden Händen an seinen Hüften, öffnete den Mund und empfing seinen erneut stark erigierten Schwengel, der ohne Zögern in sie drang. Die Rote setzte sich vor Julien zwischen die Beine ihrer Kollegin und ließ ihren Finger in ihrer Enge verschwinden.
    »Sieh nur, wie unanständig die kleine Evi wieder ist«, sagte sie kichernd.
    Doch Julien konnte nicht den Kopf heben, denn Chantals Schenkel hatten sich wie ein Schraubstock um seinen Kopf geschlossen. Gezwungen, in dieser Position zu verharren, leckte er ihre Klitoris, die sich ihm heiß und angeschwollen entgegenreckte. Das sachte Krampfen ihres Körpers ließ ihn ahnen, dass sich ihre Erregung dem Höhepunkt näherte. Ohne Unterlass leckte er weiter und ignorierte ihr unkontrolliertes Zucken. Ihr Becken hob und senkte sich in seinem Rhythmus. Schließlich bäumte sich sie auf und versank sogleich in selige Entspannung. Bald gab sie seinen Kopf frei, ohne jedoch von seinem Glied abzulassen.
    Ihre Hände legten sich kraftvoll auf sein Gesäß und drückten seinen Unterleib fest an ihr Gesicht, sodass sein Penis noch ein Stück tiefer in ihren Rachen glitt. Julien fühlte sich nicht wohl und blickte verunsichert zu Evi, die nun mit sich selbst beschäftigt war. Von einem schmatzenden Geräusch begleitet drang ihr Finger ein letztes Mal in ihre Grotte. Dann nahm ihr Gesicht einen seligen Ausdruck an, und er wusste, dass auch sie gekommen war. Aber was war mit ihm? Durfte er in den Mund einer ihm völlig fremden Frau abspritzen? Chantal begann, härter an seinem Glied zu saugen. Ihre Gier schien keine Grenzen zu kennen und so nahm sie ihm die Entscheidung ab. Julien genoss das Nachglühen, als sich bunte Lichter vor seinen Augen formten. Sie glitten ineinander, vermischten sich. Dann wurde es plötzlich dunkel um ihn. Er war nicht mehr im Coq Doré, aber wo befand er sich dann? Orientierungslos irrte er umher, bis er mit der Stirn gegen eine Wand stieß. Fluchend hielt er sich den schmerzenden Kopf. Unter seinen nackten Füßen spürte er kalten Steinboden.
    »Hallo? Ist hier jemand?«, rief er in die beängstigende Stille hinein. Da öffnete sich eine Tür, und grelles Licht flutete den Raum. Jemand trat an seine Seite,

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