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Die Wildkirsche. Erotischer Roman

Die Wildkirsche. Erotischer Roman

Titel: Die Wildkirsche. Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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noch zwischen den Schenkeln der blonden Hure gesteckt hatte, blickte nun zu ihm auf und erklärte in einem verführerischen Flüsterton: »Das alles und noch viel mehr kann sich ein Mann für Geld kaufen.« Wohlig räkelte er sich auf der Matratze. Die blonde Dirne richtete sich auf, um sich über den Vagabunden zu beugen und seinen Mund mit ihren vollen, roten Lippen zu necken, während die Schwarzhaarige sich auf seinen entblößten Schwengel setzte. Ein rothaariges Mädchen mit runden Pausbacken und niedlichen Sommersprossen kroch aus dem Bett und kam auf Julien zu. Sie war gewiss nicht älter als achtzehn Lenze, doch ihre weiblichen Reize waren für ihr Alter schon sehr ausgeprägt. Ohne Vorwarnung legte sie ihre Hände auf seinen Po. Julien merkte erst jetzt, dass er, genau wie Chik, völlig entblößt war! Der Rotschopf schmiegte sich an seinen Leib, rieb ihre Scham an seinem Penis und blickte ihm dabei verführerisch in die Augen.
    »Wen haben wir denn hier? Ein weiterer Gast, wie schön!«, hauchte sie mit heiserer Stimme.
    Ihre Hände wanderten höher, glitten über sein breites Kreuz und erreichten seinen Nacken. Seufzend legte sie die Arme um seinen Hals und näherte sich seinen Lippen, in der Absicht ihn zu küssen. Julien fasste ihre Handgelenke und schob sie zurück.
    »Gefalle ich dir nicht?«, fragte sie enttäuscht.
    »Nein ... doch ...« Julien fühlte sich überfordert. Natürlich hatte die Kleine ihre Reize. Aber sie war nicht Lorraine. Schlimmer, er kannte sie nicht einmal.
    »Oh, dein Freund scheint weniger wählerisch als du«, stellte sie mit einem Blick auf seinen Penis erfreut fest und nahm den erigierten Stab in die Hand, wo er rasch zu seiner vollen Größe anwuchs.
    »Wenn er deinen Anblick nicht mag, kann ich Abhilfe schaffen«, sagte die Blondine, kletterte aus dem Bett und kam mit wackelnden Hüften auf ihn zu.
    Die Dame war fast genauso groß wie er selbst und trug ein eng sitzendes Nachthemd aus einem netzartigen Stoff, der einen Blick auf ihre prallen Brüste erlaubte. Hinter ihrem Rücken zog sie ein weißes Tuch hervor, das sie ihm mit einem gemeinen Grinsen vor die Nase hielt.
    »Keine Angst, mein Freund, es wird deine Fantasie anregen«, versprach sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und verband ihm die Augen mit einem festen Knoten an seinem Hinterkopf.
    »Habe kein schlechtes Gewissen, ich habe die Mädchen dafür bezahlt, dass sie ein wenig lieb zu uns sind«, hörte er Chik sagen. »Für Geld tun sie alles. Also entspanne dich.«
    Juliens Körper lechzte förmlich nach ihren Berührungen. Die Hand des Rotschopfs an seinem Penis fühlte sich himmlisch an!
    »Soll ich aufhören?«, fragte das Mädchen keck. Julien schüttelte den Kopf. »Nein, mache weiter«, stieß er heiser aus.
    »Es gefällt ihm also doch«, sagte die Dirne mit einem Kichern und umfasste seinen Stab fester.
    Die andere legte ihre Hände auf seine Brust. Mit den Nägeln ihrer Daumen und Zeigefinger fing sie seine hochempfindlichen Knospen ein und drückte sie zusammen. Ein süßer Schmerz jagte durch seinen Körper und ließ ihn aufstöhnen. Julien biss die Zähne fest zusammen und reckte den Kopf, sodass das Tuch verrutschte und er unter den Rand blicken konnte. Die Blondine trat nun, nachdem sie seine Brustwarzen lange genug malträtiert hatte, hinter den Rotschopf und legte ihre Hände auf die Brüste ihrer Kollegin, um diese zu massieren.
    »Du wirst doch hoffentlich nicht gucken, nicht wahr, Julien?«, neckten ihn die Dirnen. Dieser zuckte ertappt zusammen und schüttelte den Kopf, ohne jedoch den Blick von ihnen zu lassen. »Natürlich nicht.«
    »Dann sind wir beruhigt.«
    Die Blondine positionierte ihre Hände auf die Schultern der anderen und drückte sie auf die Knie. Dann legte sie sich zwischen die Beine der Rothaarigen und küsste ihre Schamlippen. Der Anblick jagte einen Schwall der Erregung durch Juliens Körper. Nie zuvor hatte er zwei Frauen beobachtet, die es miteinander trieben. Und dann auch noch auf solche Weise!
    Sein Glied begann wild zu zucken, da umschloss etwas Warmes die Spitze seines Schwengels. Julien legte entzückt die Hände auf den Kopf der Rothaarigen, die demütig vor ihm kniete, und steuerte sanft, doch bestimmt ihre Bewegungen. Bereitwillig ließ sie es geschehen und nahm seinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund auf.
    »Gefällt es dir?«, fragte sie in einer kurzen Atempause.
    »Ja ...‘‘
    »Du ahnst nicht, wie feucht ich geworden bin. Aber meine Kollegin kann

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