Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Witzekiste

Die Witzekiste

Titel: Die Witzekiste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Lentz
Vom Netzwerk:
zum Beispiel. Er ist ziemlich albern. Vielleicht sollten Sie vorher ein Glas Bier trinken.

    Ein Fahrer hat einen kleinen Unfall und einige Dellen im Auto. Da kommt ein Mann vorbei und sagt ihm:
    »Du musst kräftig in den Auspuff blasen, das drückt die Dellen wieder raus.«
    Der Mann fährt weiter, und der Fahrer denkt sich, das kann ich ja mal ausprobieren. Er bläst und bläst. Da kommt die Polizei vorbei und fragt ihn, was er da mache. Er antwortet, ein Mann habe ihm gesagt, um die Dellen herauszubekommen, solle er in den Auspuff blasen.
    Da fangen die Polizisten an zu lachen und sagen: »Idiot ! Wenn das Schiebedach auf ist, kann das ja gar nicht funktionieren.«

    Es kann sein, dass Ihnen der nächste Witz nicht gefällt. Ich persönlich finde ihn mehr als beängstigend. Was immer er bei ihnen auslöst, er wird Sie aber bestimmt zum Nachdenken bringen.

    Es gab dieses Paar, das bereits zwanzig Jahre verheiratet war. Der Mann bestand darauf, dass , immer wenn sie Sex hatten, das Licht ausgemacht werde.
    Nun, nach zwanzig Jahren, findet die Frau, sei das recht lächerlich. Sie versucht ihm diese verrückte Angewohnheit auszutreiben.
    Also, eines Nachts, sie verlieren sich in einem wilden, kreischenden, romantischen Liebesspiel, macht sie das Licht an.
    Sie schaut nach unten . . . und sieht, dass ihr Mann ein batteriebetriebenes Hilfsmittel in der Hand hält . . . einen Vibrator!
    Die Frau flippt vollkommen aus. »Du impotenter Bastard!«, schreit sie ihn an. »Wie konntest du mich all die Jahre anlügen?! Ich hoffe, du hast eine gute Erklärung!«
    Ihr Mann schaut ihr geradewegs in die Augen und erwidert ruhig: »Ich erklär’ dir das Spielzeug – aber du erklärst mir die Kinder!«

    Hier ist ein logischer Witz, und wenn Sie ihn gelesen haben, werden Sie vielleicht sagen: »Warum nicht?«

    Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Bankier warten eines Morgens auf eine besonders langsame Gruppe von Golfern.
    Der Bankier ist ziemlich sauer: »Was ist los mit denen . . . Wir müssen hier seit 15 Minuten warten!«
    Der Arzt zustimmend: »Ich weiß nicht, so ein Unvermögen habe ich noch nie gesehen.«
    Der Pfarrer sagt: »Da kommt der Platzwart. Lasst uns mit ihm reden.«
    »Sag mal Georg, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich langsam, oder?«
    Der Platzwart antwortet: »Ah ja, das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner. Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr, als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen.«
    Die drei werden ganz still. Dann sagt der Pfarrer: »Das ist traurig. Ich glaube, ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen.«
    Der Arzt: »Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel, dem Augenarzt, in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas machen.«
    Der Bankier: »Warum spielen die Jungs nicht nachts?«

    Folgendes Funkgespräch fand im Oktober 1995 zwischen einem U S-Kriegsschiff und den kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands statt.

    Amerikaner: »Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.«
    Kanadier: »Ich empfehle Ihnen, ändern Sie den Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.«
    Amerikaner: »Hier spricht der Kapitän eines Schiffs der U S-Marine . Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs!«
    Kanadier: »Nein . Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs!« Amerikaner: »Dies ist der Flugzeugträger USS Lincoln, das zweitgrößte Schiff der Atlantikflotte der Vereinigten Staaten. Wir werden von drei Zerstörern, drei Kreuzern und mehreren Hilfsschiffen begleitet. Ich verlange, dass Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, das ist eins-fünf Grad nach Norden, ändern , oder es werden Gegenmaßnahmen ergriffen, um die Sicherheit dieses Schiffes zu gewährleisten.«
    Kanadier: »Dies ist ein Leuchtturm. Hallo ! H-a-a-llo?«

    Und noch einer:

    Drei alte Damen sitzen in einem Altenheim und kramen in ihren Erinnerungen. Die erste alte Dame erinnert sich, wie sie im Gemüseladen einkaufen geht, und zeigt mit ihren Händen die Länge und den Umfang einer prächtigen Salatgurke an, die damals nur zehn Pfennige kostete.
    Die zweite alte Dame nickt zustimmend und fügt hinzu, dass auch die Zwiebeln damals viel billiger gewesen seien. Sie deutet die Größe von zwei Zwiebeln an, die nur fünf Pfennig kosteten. Die dritte alte Dame schaut sich ihre beiden Freundinnen an und lächelt: »Ich kann leider kein Wort von dem, was ihr sagt, hören« , sagt sie, »aber ich

Weitere Kostenlose Bücher