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Die Wölfe von Yellowstone. Die ersten zehn Jahre (German Edition)

Die Wölfe von Yellowstone. Die ersten zehn Jahre (German Edition)

Titel: Die Wölfe von Yellowstone. Die ersten zehn Jahre (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elli H. Radinger
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978-1477611548
    http://www.elli-radinger.de/html/wolfinuns.html
     
    Wolfsangriffe – Fakt oder Fiktion?
    Elli H. Radinger
    Neuauflage, April 2013
    ISBN 978-1478199397
    http://www.elli-radinger.de/html/angriff.html
     
    Wölfen auf der  Spur
    Elli H. Radinger (Hrsg.)
    Mariposa-Verlag, 2010
    ISBN 978-3927708525
    http://www.elli-radinger.de/html/anthologie.html
     
    Der Verlust eines Hundes – und wie wir ihn überwinden
    Elli H. Radinger
    edition tieger, 2012
    ISBN 978-3866711020
    http://www.elli-radinger.de/html/verlust.html
     
    Was würden Hunde kaufen?
    Kritisch in den Napf geschaut
    Elli H. Radinger
    E-Book, 2012
    ASIN B005J3HX5S
    http://www.elli-radinger.de/html/hundefutter.html
     
    Wolftagebuch
    Jugendroman
    Brian A. Connolly
    Mariposa-Verlag, 2012
    ISBN 978-3927708648
    http://www.elli-radinger.de/html/wolftagebuch.html
     
    Yellowstone Live
    Elli H. Radinger
    Diese fortlaufende E-Book-Serie besteht aus Blog- und Tagebucheinträgen von Elli H. Radinger während ihrer Forschungsaufenthalte im amerikanischen Yellowstone-Nationalpark.
In jedem Buch finden Sie einen großen interaktiven Anhang mit Buchtipps, Fotolinks und Kartenhinweisen zu den Orten, an denen sich die Wölfe aufhalten.
    www.elli-radinger.de/html/yellowstone-live.html
     
     
    Webseite der Autorin
    www.elli-radinger.de
     
    Wolf Magazin
    Seit 1991 die einzige deutschsprachige Fachzeitschrift über Wölfe und andere wilde Kaniden.
    www.wolfmagazin.de
     
    Yellowstone-Wölfe
    www.yellowstone-wolf.de
    Blog mit aktuellen Infos: http://yellowstone-wolf.blogspot.com
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Danksagung
    Ich traf Renée Askins im Herbst 1992 in Jackson, Wyoming, um über sie einen Artikel für das Wolf Magazin zu schreiben. Sie war die Gründerin und Leiterin des Wolf Fund, einer gemeinnützigen Einrichtung, deren einziges Ziel die Rückkehr der Wölfe nach Yellowstone war. Die zierliche Frau mit den taillenlangen braunen Haaren und dem unbändigen Temperament beeindruckte mich zutiefst. Wir unterhielten uns lange über unsere Arbeit mit Wölfen, über die Wölfe in Europa und Amerika und ganz besonders natürlich über ihre Pläne, die Wölfe nach Yellowstone zurückzubringen. Unabhängig von der »offiziellen« Arbeit der Behörden, hat Renée damals die Basisarbeit gemacht. Sie hatte den Mut, sich in unzähligen Veranstaltungen den Fragen und Beschuldigungen der wütenden Rancher zu stellen. Sie leistete eine unglaubliche Überzeugungsarbeit. Als schließlich die Wölfe 1995 zurückkamen, legte Renée ihr Amt nieder und löste den Wolf Fund auf. Ihr Ziel war erreicht.
    Renée Askins hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen – gerade wegen ihrer oft kritischen Stimme zur wissenschaftlichen Arbeit mit Wölfen und zur Telemetrie. Sie war in all den Jahren, die ich nach Yellowstone komme, eine Inspiration für mich und hat mir gezeigt, dass man mit viel Arbeit, Mut, Beharrlichkeit und Leidenschaft auch die unmöglichsten Dinge erreichen kann. Ohne sie gäbe es keine Wölfe in Yellowstone und auch nicht dieses Buch.
    Alle Menschen aufzuzählen, die mir in Yellowstone geholfen haben und die meinen Dank verdienen, ist unmöglich. Sollte ich also jemanden vergessen haben, dann bitte ich schon jetzt um Vergebung.
    Die Wölfe von Yellowstone. Sie zu beobachten und darüber zu schreiben, ist ein wichtiger Teil meines Lebens geworden. Viele Beobachtungen wären nicht möglich gewesen ohne die Hilfe, Tipps und Ratschläge von Rick McIntyre. Ich frage mich oft, ob Rick jemals Urlaub gemacht hat? Er scheint allgegenwärtig. Morgens der Erste und abends der Letzte. Er kennt jeden einzelnen Wolf im Lamar Valley von Geburt an. Ohne Rick sind wir Wolfsbeobachter verloren.
Laurie Lyman ist inzwischen die inoffizielle Assistentin von Rick geworden und ebenfalls täglich an der Straße zur Beobachtung. Ihre täglichen E-Mails halten mich über die Wölfe auf dem Laufenden.
    Auch alle anderen regelmäßigen Wolfsbeobachter, die immer wieder zur selben Zeit in den Park kommen und die inzwischen Freunde geworden sind, tragen wesentlich dazu bei, dass ich mich stets so fühle, als käme ich nach Hause, sobald ich durch den berühmten steinernen Torbogen in den Park fahre. Wir haben bei jeder Witterung viele Stunden gemeinsam ausgeharrt und mit den Wölfen Freud und Leid geteilt.
    Jim Williams von der Yellowstone Association hat mir die Gelegenheit gegeben, an einigen der besten Wildtier-Kurse des Landes teilzunehmen. Norman Bishop ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Er ist

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