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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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du das sagen würdest.«
    Wie sie Tonis Körper mit den Blicken abtasteten, verriet ihr genug von den Absichten der jungen Männer. Sie war gespannt und wusste, dass sie die Absichten richtig gedeutet hatte.
    »Noch einen Moment«, sagte sie und hob eine Hand, um sie noch auf Abstand zu halten. Sie wollte sicher sein, was die beiden planten, und sie spürte jetzt schon die dringende Not zwischen ihren Schenkeln. »Wenn ich es richtig verstanden habe, sollt ihr euch um mich kümmern. Ist das korrekt?«
    Die braunen Augen schauten zu den blauen und dann wieder auf sie. Ihre Münder lächelten, die Zähne strahlten. »Das ist sehr korrekt«, sagte Mark.
    »Exakt«, echote Martin.
    »Aber zuerst helfen wir dir beim Auspacken«, sagte Mark.
    »Sehr gern.«
    Die Tür war geschlossen, und Martin öffnete das Bullauge. Eine leichte Brise trug einen leichten Geruch von Salz und Fisch heran, und die Schreie der Möwen waren deutlicher zu hören.
    Sie begaben sich sofort ans Auspacken, obwohl Martin und Mark sich Zeit ließen und die schönen Büstenhalter, Höschen, Strümpfe und Strapse ausgiebig befingerten, bevor sie sie in die Schränke einräumten.
    Toni ließ ihren Seidenmantel aufs Bett fallen, wo er wie eine dunkelblaue Welle wirkte. »Ich möchte zuerst duschen«, verkündete sie und begann mit dem Aufknöpfen der Bluse.
    »Dabei möchten wir dir gern helfen.«
    Allein schon der Klang ihrer Stimmen und die Blicke ihrer Augen ließen ihre Haut prickeln. Sie wollte etwas sagen, aber nur leise zuckende Geräusche entwichen ihrem Mund. Sie versuchte, sie zu Worten zu formen.
    »Das habe ich mir gedacht«, sagte sie lächelnd.
    Sie knöpfte weiter die Bluse auf, dann konnten ihre Brüste wieder die frische Luft atmen. Sie ließ die Bluse auf den Boden fallen und warf die ungebändigten Haare zurück. Sie hielt den Kopf nach hinten geneigt, um die Haare auf ihrem Rücken zu spüren. Sie fuhr sich über die Lippen, bis sie glänzten, dann verengte sie die Augen.
    Ihr ganzer Körper kribbelte, als sie sah, wie sich das Kinn der Männer spannte, wie die Funken in ihren Augen sprühten und die Beulen in den Hosen wuchsen. Langsam, zur Lust der Männer und ihrer eigenen, legte sie die Hände unter die Brüste und drückte mit den Fingern und Daumen ihre dunkelroten Nippel.
    Martin und Mark warteten nicht darauf, dass Toni noch etwas sagte. Martin streckte seine Hände aus und begann ihre verwaschene Jeans zu öffnen. Mark trat hinter sie und half, sie bis hinunter zu den Füßen zu ziehen.
    Sie strichen mit den Händen über ihre Hüften, die Knie und die Waden.
    Toni stand über ihnen und stöhnte. Sie drückte ihre Hände auf die Köpfe der vor und hinter ihr hockenden Männer.
    »Wir werden dir zu Diensten sein«, sagte Martin. »Du weißt doch, dass wir uns um dich kümmern werden. Lege deine Hände auf deinen Kopf und entspanne dich.«
    »Du kannst alles uns überlassen«, sagte Mark.
    Zögernd folgte Toni ihren Anweisungen. Zitternd nagte die Lust in ihr. An der gegenüberliegenden Wand konnte sie in einen Spiegel schauen. Die Hände auf dem Kopf, reckten sich die Brüste stolz hervor. Ihre Augen strahlten, der Mund war leicht geöffnet, und Atem und Puls wurden immer schneller.
    Wie ein üppiger roter Schleier rahmten die Haare ihre cremige Haut ein. Sie war eine Schönheit, eine Verkörperung des Herbstes, eine Feuergöttin, deren Haare wie Flammen leuchteten und deren Augen aus Smaragden gemacht schienen. Klassisch griechisch, musste sie denken.
    Aber fast die ganze Zeit konnte sie ihr Herz schlagen hören, als die kräftigen Männerhände über ihre nackten Schenkel strichen. Sie zogen die Hose von ihren Füßen, und die zierlichen Sandalen gleich mit.
    Sie blinzelte, sah im Spiegel ihr gerötetes Gesicht, und Finger, die nicht ihre eigenen waren, schoben sich in das Band ihres Höschens und zogen es behutsam über die Hüften.
    Wie ein Blumenbouquet öffneten sich die Schamhaare und boten sich den Blicken dar.
    Sie fühlte, wie Hände ihren Po streichelten und die festen Backen zu kneten begannen, bevor sie auseinandergezogen wurden und Finger in die Kerbe glitten.
    Im Spiegel beobachtete sie, wie Martins Daumen mit ihren Schamhaaren spielten. Seine Finger zogen das Höschen weiter hinunter. Wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel, dann stöhnte sie wieder voll Entzücken, als die Daumen ihre Labien lustvoll öffneten. Sie hörte Martins Seufzer, als er die knospende Klitoris entdeckte.
    Es geschah genau das, was

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