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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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interessiert, was nun mit ihr geschah.
    »Ich werde es überprüfen, Madame«, sagte Emira.
    Obwohl halb verrückt vor gespannter Erwartung, verkrampfte Toni, als Emiras Finger in ihr nasses Geschlecht tauchte und dann ihren Anus umspielte. Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Muskeln sich um den Eindringling mit dem scharfen Nagel schlossen und ihn fest griffen, als wäre es ihr abscheulich, den Finger wieder herzugeben.
    »Sie ist sehr eng, Madame.«
    Das fremde Gefühl, beide Öffnungen so fest gefüllt zu haben, ließ Toni keine andere Wahl, als auf Emiras Finger zu tanzen, und ohne es zu wollen, murmelte sie etwas davon, wie gut es sich anfühlte.
    »Ah, das ist schade«, kam die Stimme aus der Dunkelheit. »Du wirst sie vorbereiten müssen, dass sie sich an die Benutzung des zweiten Eingangs gewöhnt. Fange jetzt mit ihrem Training an. Aber zuerst ein bisschen Disziplin. Nur ein bisschen, damit sie weiß, wie man Lust gibt und empfängt. Du kannst das Trainieren des Anus mit der Disziplin verbinden.«
    »Ja. Madame.«
    Toni hatte die Augen noch geschlossen, und ihre Hüften hoben und senkten sich weiter auf dem saftigen Penis. Sie hielt den Orgasmus zurück, hielt ihn so lange, bis sie sicher war, dass das Ende der ungewöhnlichen Sex-Session nahte. Seltsamerweise hielt sich auch Carlos zurück.
    »Leck und sauge daran«, wies Emira sie an.
    Toni schlug die Augen auf. Das Objekt, das Emira in ihren Mund zwang, war etwa zehn Zentimeter lang und bestand aus Marmor oder vielleicht auch Elfenbein.
    Sie tat, wie befohlen, und sah Emira in die Augen. Sie nahm einen neuen Blick in diesen Augen wahr, es war ein tieferes, dunkleres Glänzen als vorher. Ihr Parfum waberte durch die Luft, aber es wurde vom stärkeren Geruch des männlichen Moschus überlagert, von dem Carlos mehr als genug zu haben schien.
    Das Objekt war hart und doch glatt und so geformt, dass man über den Verwendungszweck nicht lange zu rätseln brauchte. Es lief phallisch zu, war aber kein Penis. Es wirkte aufdringlich, war aber unwiderstehlich. Sie lutschte daran, speichelte es ein und behandelte es, als wäre es lebendig.
    Als sie es aus dem Mund nahm, wandte sich Toni wieder den Bewegungen zu, die ihr so viel Lust bereiteten. Sie genoss alles, was ihr widerfuhr.
    Sie quietschte vergnügt, als Emiras Hände über ihre Pobacken strichen und sie sanft aber bestimmt auseinanderzogen. Im nächsten Augenblick wusste sie, wofür das zehn Zentimeter lange Gerät gedacht war. Sie fühlte eine gewisse Unsicherheit und Anspannung und hielt die Luft an, bevor sie einen ganzen Schwall des Atems ausstieß. Trotz der gebremsten Gefühle und ihrer Zurückhaltung spürte sie auch eine starke Erregung, gepaart mit Neugier und unverhohlenem Verlangen.
    Es blieb keine Zeit, sich auf das vorzubereiten, was dann geschah, es hätte auch keinen Sinn gehabt, denn dabei hätte sie ihre Bewegungen einstellen und den Rhythmus brechen müssen, wodurch sie ihre Lust ruiniert hätte.
    Sie ließ ein dünnes Wimmern hören, als das Gerät in die kleinste Öffnung geschoben wurde. Zuerst wurde der Schließmuskel überwunden, dann wurde aus dem leisen Wimmern ein plötzliches Keuchen, das in ein lang gezogenes Stöhnen mündete.
    Sie ließ sich beim Tempo ihres Ritts nicht beirren. Als das Gerät fest in ihr etabliert war und Emiras Hände wieder über ihre Brüste streichelten, setzte Toni den Ritt auf Carlos fort. Sie war noch durch die Kette an ihrem Halsband mit ihm verbunden, hockte vorgebeugt auf ihm und bedauerte, dass ihre Hände noch auf dem Rücken gefesselt waren.
    Emiras Hände verließen Tonis Brüste.
    Es beeinträchtigte sie nicht. Sie war in ihren eigenen Sehnsüchten verloren, hing an der Kette mitten in der Luft, als wäre sie ein fliegender Schwan.
    Plötzlich trat Emira in Tonis Blickfeld. Lächelnd stand sie vor ihr. In einer Hand hielt sie einen schwarzen Peitschenstiel, von dem aus mehrere dünne Lederriemen abgingen. Eine neunschwänzige Katze, so nannte man früher solche Peitschen. Obwohl diese vergleichbar war mit denen, die an Bord von Schiffen benutzt wurden, hätte sich Toni eine kleinere Abart gewünscht.
    Nun, sie wusste, wohin die Lederriemen zielen würden, und wappnete sich für die Dinge, die auf sie zukommen würden.
    Dies war also die Disziplin, die man ihr angedroht hatte. Instinktiv wusste sie, was von ihr erwartet wurde. Ihre Lust wurde von dem Penis aus Fleisch in ihrer Vagina bewirkt, und der falsche steckte in ihrem Anus. Den einen

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