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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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sollte sie genießen, den anderen aushalten.
    Emira ließ die neunschwänzige Katze über Tonis Rücken baumeln und ging an ihr entlang, bis sie auf der Höhe von Tonis ruckendem Po stand. Die Enden der Lederriemen strichen über Tonis Hintern. Emira drückte den Griff gegen das Gerät in Tonis Anus und presste es noch etwas tiefer hinein. Toni stieß einen gellenden Schrei aus.
    »Nicht so laut, meine liebe Antonia. Du wirst noch viel mehr Anlässe zum Schreien erleben. Madame möchte dich schreien hören, sie will wissen, dass du nicht nur genießt, sondern auch etwas erträgst. Das ist gut für dich. Gut für das, was du hier tun sollst.«
    Die Worte ergaben keinen Sinn, jedenfalls keinen, den Toni erkannt hätte. Sie wusste nicht, was sie hier tun sollte, abgesehen von der Arbeit als Besatzung für die Segeljacht mit dem Namen Sea Witch . Was sie aber wusste, war die Tatsache, dass sie weiter diesen Mann benutzen sollte, auch dann, wenn die Peitsche rosa Streifen auf ihrer seidigen Haut hinterließ.
    Die Kühle von Emiras Handfläche streichelte die zuckende Rückseite, und gleich darauf hörte Toni das Zischen der neunschwänzigen Katze in der Luft. Bruchteile von Sekunden später fühlte sie, wie ihr Fleisch geküsst wurde.
    Sie schrie auf, aber nicht einmal setzte sie mit dem Heben und Senken auf dem Phallus des Mannes aus. Sie ließ sich in ihrem Rhythmus nicht stören.
    »So ist es gut, Antonia. Reite ihn«, flüsterte ihr Emira ins Ohr. »Reite ihn, als ginge es um dein Leben. Und schreie, wenn du Schmerzen spürst. Du musst Madame zeigen, dass du die Peitsche fühlst, und du musst ihr auch zeigen, dass deine Leidenschaft sich nicht von den wütenden Küssen der neunschwänzigen Katze beeinträchtigen lässt.«
    Toni benötigte diese Empfehlungen nicht. Die Zwillingsspitzen der Ekstase – sein Penis in der Vagina, das Gerät im Anus – waren zu unwiderstehlich, um ignoriert werden zu können.
    Ihr Rücken krümmte sich, als ihre Wirbelsäule durchgeschüttelt wurde. Sie schloss ihre Augen, um sich noch mehr auf die Leidenschaft konzentrieren zu können, während ihr halb gefesselter Körper weiter dem endlosen Rhythmus folgte und auf und ab tanzte.
    »Reite ihn«, befahl Emira wieder. Wieder und wieder hob sie die Katze und ließ sie auf die Kerbe und das Gerät dazwischen klatschen.
    Toni schrie erneut auf, aber diesmal nicht so laut. Es schien, dass die Hitze, die von den Schlägen erzeugt worden war, sich nicht nur in der Kerbe festsetzte, sondern auch in ihrer Pussy.
    »Lauter, ich will sie lauter schreien hören«, sagte die Stimme aus der Dunkelheit.
    »Es gibt nur eine Möglichkeit, sie lauter schreien zu lassen, Madame«, sagte Emira, und ihre Stimme klang tief und dunkel und auch ein bisschen überrascht.
    »Ich weiß«, gab die Stimme zurück. »Tu es.«
    Es brannte und prickelte und fühlte sich so an, als wäre ihr Fleisch von den Knochen getrennt, und Toni stöhnte bedauernd, als das Gerät aus ihrem Anus entfernt wurde. Sie schwenkte den Po hin und her, als wollte sie ihre hintere Öffnung wieder anbieten. Die Einwirkung von hinten hatte ihr gefallen, ebenso die Hitze, die sich ausgebreitet hatte, sowie das Brennen der Lederriemen auf ihrer Haut.
    »Geduld, meine Liebe«, sagte Emira.
    Toni konnte nicht sehen, was hinter ihr geschah. Sie ging davon aus, dass Emira wieder mit dem Finger in sie eindrang, um die Gefühle auszulösen, die sie nun schon kannte.
    Es war ein Schock, die heißen, harten Schenkel zu spüren, die sich gegen die Rückseiten ihrer eigenen Schenkel pressten. Im nächsten Moment spürte sie ein Nest rauer krauser Haare, die ihren Po kitzelten.
    Bildete sie sich das ein, oder war da ein anderer Mann hinter ihr? Sie riss die Augen weit auf, als sie ein anderes hartes Objekt in ihrem Anus spürte. Aber dieses Objekt schien mit weichem Fleisch bedeckt zu sein.
    Doch es gab keinen anderen Mann im Raum. Der einzige Mann war Carlos unter ihr, und außer Emira war sonst niemand da.
    Das Parfum, das sie schon so lange hatte deuten wollen, stieg ihr wieder zu Kopf. Und jetzt begriff sie.
    »Emira!« Sie schrie den Namen heraus, auch wenn sie wusste, dass dies unmöglich ihr Name sein konnte. Emira war keine Frau. Sie hatte einen Penis, und dieser Penis zwängte sich in ihren Anus, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen.
    Sie schrie und schrie weiter, und doch verlor sie selbst beim größten Unbehagen weder Tempo noch Rhythmus, als Emira sie bis zum Anschlag von hinten penetrierte und

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