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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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endlich mal allein zu erwischen«, fuhr er fort und legte eine Hand um ihre Brust. »Und darauf habe ich auch gewartet.«
    Sie hatte die Augen halb geschlossen. Ein tiefes Schnurren kam über ihre Lippen, als seine andere Hand in die tiefe Kerbe ihrer Schenkel glitt.
    »Es fühlt sich gut an«, murmelte sie, schob Brot und Butter zur Seite und überließ ihren Körper dem sexuellen Hunger.
    Die wirren Sensationen, die sich rund um ihr Geschlecht konzentrierten, lösten sich auf und schlichen über ihren Körper. Wärme bedeckte ihre Haut mit einem angenehmen Pink. Wie das Meer und die Gezeiten, so wirbelten sie gegeneinander. Seine Schultern ragten über ihre hinaus, und sie spürte den kräftigen Brustkorb auf ihrem Rücken. Um die Rundungen ihrer Pobacken spürte sie eine vertraute Härte, die sanft anklopfte und ihre Ritze suchte. Mit Absicht und Lust hob sie den Po an und drückte gegen seine Beule. Sie hörte, wie er tief Luft holte.
    Ihr eigener Atem beschleunigte sich auch, und ihre Liebessäfte begannen zu rinnen. Kleine heiße Wellen der Leidenschaft folgten der Spur seiner Küsse rund um Hals und Nacken. Wenn er Luft ausstieß, spürte sie es dicht an ihrem Ohr.
    Sie war so sehr in ihren erregten Schwingungen verloren, dass sie sich nicht umdrehte. Seine Finger strichen über ihre Brüste, dann hinunter über ihren Bauch und noch weiter hinunter zu dieser geheimen Spalte zwischen den Beinen.
    Sie bewegte sich ein wenig. Ihre Beine öffneten sich, damit sie ihm etwas mehr Platz zum Manövrieren bieten konnte. Schließlich erwartete sie seine Hände und die Finger.
    Ihr Reißverschluss gab ein ratschendes Geräusch von sich, als er ihn nach unten zog. Seine Finger strichen wieder über ihren Bauch und kreiselten um ihre seidigen Schamhaare. Von dort war es nur ein kurzer Weg bis zu den samtenen Falten ihrer Labien, die er genüsslich mit den Fingern teilte.
    Seine Berührungen waren zärtlich. Sie konnte es kaum erwarten, dass er mit den Fingerspitzen über ihre Rosenknospe strich.
    In einem Akt purer Provokation stieß sie ihre Pobacken gegen ihn und ließ sie um sein verlockend hartes Glied kreisen. Toni spürte, wie es sich streckte, ein wildes Tier in einem Käfig, das unbedingt in die Freiheit wollte, um sie zu besitzen und zu penetrieren.
    Er stöhnte in die Weichheit ihrer Haare, die sich gelöst hatten und nun auf ihren Schultern lagen. Sie griff nach seinen Händen und presste sie hart auf ihre Brüste. Ihr war, als würde sie in ihren eigenen Begierden ertrinken. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie seine Härte durch ihr verborgenes Portal drang und es teilte wie ein Bug die Wellen.
    Sie achtete nicht mehr auf Brot, Käse und Salat. Ihre Konzentration aufs Essen war verschwunden. Sie wandte sich um und nahm seine braunen Augen kaum wahr, auch nicht das vom Wetter gegerbte Gesicht, aber dann spürte sie seine Lippen, die sich hart auf ihre pressten. Toni legte beide Hände flach auf die ausgeprägten Konturen seines Brustkorbs und zitterte vor Entzücken, als ihre Finger seine Haut befühlten und gegen seine harten Brustwarzen stießen.
    »Wo ist deine Uniform?«, fragte sie, überrascht, dass er nur Shorts trug.
    Er lächelte, und als er den Kopf senkte, fiel ihm sein blonder Haarschopf vor die Augen.
    »Ich bin nicht im Dienst«, antwortete er. »Aber ich habe Ausschau gehalten, weil ich dich allein für mich haben wollte. Ich wusste, dass es mir irgendwann gelingen würde.«
    »Aber ich fühle mich jetzt overdressed«, sagte Toni und warf einen Blick auf die Kombüsentür, die im Moment geschlossen war.
    »Dagegen kannst du doch was unternehmen«, sagte Mark lachend. Er hob die Augenbrauen und schaute hinunter auf ihren offenen Hosenschlitz.
    Sein Ausdruck und sein Körper waren unwiderstehlich.
    Toni lächelte. »Ja, du hast Recht«, sagte sie ein wenig zögerlich. »Wenigstens die Hose kann ich ausziehen.«
    Sie streifte ihre Halbstiefel ab. Sie hatten weiche Sohlen, damit die Decks nicht beschädigt wurden. Dann zog sie die Uniformhose aus. Ein Höschen trug sie nicht. Die Elastizität der Hose rieb sich sanft an der Haut, deshalb brauchte sie keine Unterwäsche.
    Marks Penis dehnte sich sofort in Umfang und Länge aus, als er auf Tonis cremige Schenkel und die kurzen, krausen Schamhaare starrte.
    Ihr Top behielt sie an. Auf eine eigenartige, unbeschreibliche Weise war es verletzlicher und schamloser, von der Taille an nackt zu sein, als sich ganz entblößt zu zeigen. Halb nackt

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