Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)
gehöre hierhin?«, murmelte sie zweifelnd, die Stirn immer noch in Falten gelegt.
»Ja«, sagte der Mann in Schwarz. »Mit der Zeit wirst du erkennen, dass du wirklich hierhin gehörst, und dann wirst du es wissen.«
Wissen? Was würde sie wissen?
Aber wenn sie sich die beiden Männer ansah, war ihr klar, dass es unsinnig war, Fragen zu stellen. Sie wollte die Verwirrung in ihrem Kopf auch nicht vergrößern. Sie würde erst durch das Erleben herausfinden, was sie meinten.
Conway Patterson trat zurück und stützte einen Ellenbogen auf ein Regal. Er schaute zu, als der Mann in Schwarz die weiteren Schritte unternahm. Aber er hörte nicht auf, Toni anzustarren. Dann sprach er wieder, während Christopher sich mit den Kleidungsstücken beschäftigte.
»Ich habe gehört, dass Taras Anlass hatte, dich zu bestrafen. Trifft das zu?«
Toni senkte Kopf und Blick. Ihre Wangen erröteten, diesmal vor Verlegenheit. »Ja.«
»Bück dich, ich will mir die Striemen ansehen.«
Trotz ihrer Entschlossenheit, alles hinzunehmen, was man ihr zumutete, vertiefte sich die Röte noch auf den Wangen, als sie den Kopf hob. Ihr Trotz war dabei, ihre Bereitschaft zu besiegen.
»Nun mach schon, was man dir sagt, Mädchen!« Christopher packte eine Hand voll ihrer Haare und zog sie auf die Füße, schwang sie herum und drückte ihren Kopf aufs Bett.
Sie kreischte. Die dünnen Haken, die an ihrem Halsband befestigt waren, und ihre Armbänder begannen leicht zu klirren.
»Sei ruhig«, blaffte Christopher sie an und klatschte ihr eine flache Hand mit den Handschuhen auf ihren Po.
»Öffne die Beine«, befahl Conway. »Ich will deine Möse zwischen diesen Striemen sehen. Ich will wissen, was röter ist – dein Haar oder dein Arsch.«
Bevor sie gehorchen konnte, stieß Christopher ein Bein zwischen ihre Schenkel, und mit seinem Fuß trat er einen ihrer Füße zur Seite. Dann wich er zurück, damit Conway einen Blick auf Tonis Po werfen konnte.
Einen Moment lang herrschte Schweigen. Sie konnte die Blicke der Männer spüren; sie brannten in ihr Fleisch, wie es die Peitsche getan hatte.
»Sind die Backen warm?«, fragte Conway.
Sollte sie darauf antworten?
Ihr blieb keine Zeit dazu. Christophers behandschuhte Hand strich über ihren Po.
»Ja. Taras hat gute Arbeit geleistet. Selbst durch den Handschuh kann ich die Hitze ihres kleinen süßen Hinterns spüren.«
Er gluckste. Conway gluckste auch und schien zufrieden.
Aber welche Gefühle hatte Conway?, fragte sich Toni. Was fühlte er, wenn er sie ansah? Würde er jetzt mehr machen als in der Nacht, als sie im Schrank gelegen hatte? Würde er sie nehmen und seinen harten Schaft in sie hineinstoßen?
Sie hörte eine Bewegung und wusste, dass Conway sich bewegt hatte. Dann spürte sie die Kühle seiner Hand, die nun ebenfalls über ihre Pobacken strich.
Sie stöhnte auf und wand sich unter der Wärme seiner Handfläche und unter den federleichten Berührungen seiner Finger. Jetzt ließ sich die Erregung zwischen ihren Schenkeln nicht länger aufhalten.
»Ist das kleine Luder nass?«, fragte er Christopher.
Christophers Finger hatten noch ihre Haare gepackt. Jetzt musste sie die andere Hand aushalten, die zwischen ihre Beine griff, und mit dem dicksten Lederfinger drückte er durch ihr nasses Portal. Ein Schlürfen von Säften war zu hören, und eine glitschige Nässe lief an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang.
»Sehr«, rief Christopher. »Soll ich es ihr besorgen?«
»Ja. Jetzt.« Conways Stimme klang trunken vor Macht. Er hatte über ihre sexuellen Nöte zu befinden, und sie hatte keine Chance, sich dagegen zur Wehr zu setzen.
Sie stöhnte wieder, wand sich gegen die Hand, die ihre Haare gepackt hielt, und ruckte gegen den forschenden Daumen und einen eindringenden Lederfinger.
Während sie sich wand, stand Conway hinter ihr und studierte ihren von Striemen gezeichneten Po, der sich schamlos gegen Christophers Finger wälzte.
Sie ritt auf seinen Fingern und verlor sich in den Wellen ihrer Lust. Ihre Brüste klatschten bei jeder Bewegung des Hinterns sanft gegeneinander. Ihr Höhepunkt ballte sich in ihrem Zentrum und jagte von dort durch den ganzen Körper.
Gerade, als sie den höchsten Punkt ihrer Ekstase erreicht hatte, spürte sie Conways nackte Hand, die auf ihren kreisenden Po klatschte. Sie schrie auf, teils aus Entzücken, teils aus Verwirrung. Wieder und wieder klatschte die Hand auf ihre nackten Pobacken. Aber sie konnte sich nicht gegen Christophers
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