Die zweite Nacht
Ich will meine Geschenke selbst auspacken.«
Eigentlich wollte ich die Augen angesichts von so viel Kitsch verdrehen, schaffte es aber nicht, weil ich mich doch irgendwie geschmeichelt fühlte.
Obwohl die Bluse erst halb aufgeknöpft war und Frederik meine Haut bist jetzt maximal gestreift hatte, ging mein Herzschlag deutlich schneller und die Erregung bahnte sich ihren Weg durch meinen Körper.
Wenn er sich weiter so viel Zeit beim Ausziehen lassen würde, würde ich tropfnass sein, bevor ich auch nur nackt war. Endlich streifte er den Stoff beiseite und ich brauchte nur die Schultern zu bewegen, damit die Bluse hinab fiel.
Frederik bewunderte den zarten, dunklen Stoff angemessen und murmelte dann: »Das ist wirklich hübsch.«
»Freut mich, dass es dir gefällt.«
Während er meine Hose öffnete, schielte er zu dem Strumpfgürtel, der noch immer auf dem Bett lag. Seufzend legte ich die Hände auf seine Schultern und sagte: »Wenn du möchtest, ziehe ich ihn gern für dich an.«
»Mein Gedankengang war in der Tat ziemlich ähnlich.« Dabei zog er meine Hose nach unten und ich stieg aus den Hosenbeinen.
Ziemlich? Fragend zog ich eine Augenbraue hoch und sein aufreizendes Lächeln ließ meine Nervenenden aufgeregt summen.
Wenig später lehnte Frederik den Oberkörper zurück und stützte sich auf den Ellenbogen ab. »Perfekt«, verkündete er zufrieden.
Ich schüttelte nur den Kopf. »Ehrlich gesagt fühle ich mich wie ein Luder.«
»Ja, aber du bist mein Luder. Komm her«, raunte er mir überaus verführerisch zu.
Nur zu bereitwillig kletterte ich auf das Bett und hockte mich mit gespreizten Beinen über seine Schenkel. Meine Hände lagen auf seiner Brust und ich beugte mich nach vorne, um ihn zu küssen. Der leichte Nougat-Geschmack machte den Mann auf meinem Bett nur noch anziehender. Wie machte er das bloß?
Frederik konnte seine Hände nicht bei sich behalten und umfasste meine nackten Po-Backen, zog mich näher an sich. Die Berührung rief mir mein Outfit in den Sinn und ich fühlte mich noch verruchter. Der Mann hatte tatsächlich darauf bestanden, dass ich zwar die Strapse anzog, dafür aber das Höschen aus – und wer konnte bei diesen blauen Augen schon nein sagen?
Ich rieb meinen Venushügel über die verdächtige Beule in seinem Schritt und lauschte begeistert dem heiseren Keuchen.
»Das hier könnte das beste Weihnachten aller Zeiten werden«, sagte er dicht neben meinem Ohr und knabberte dann an meinem Ohrläppchen.
Noch bevor seine Hände meine Brüste erreichten, prickelten meine Nippel in freudiger Erwartung. Ich konnte nicht länger warten und beeilte mich, Frederik seine verdammte Hose auszuziehen. Sein harter Schwanz federte mir entgegen und für einen Moment war ich erleichtert, dass weit und breit keine Schleife zu sehen war.
Als ich mit der Zunge um seine Eichel strich, stöhnte Frederik laut auf und ließ sich endgültig in die Matratze sinken. Doch lange ließ er mich nicht gewähren, bevor er mich packte und sich mit einem heftigen Stoß in mir versenkte.
Ich schnappte nach Luft und genoss das Gefühl, wie meine Pussy sich um seinen Schaft weitete. Zuerst bewegte ich meine Hüften zögerlich, dann sah ich die Lust in seinen Augen und ließ mich gehen.
Wohlig keuchte ich auf, als ich Frederiks Berührung an meiner Klit spürte. Seine Finger glitten vor und zurück, meine Perle antwortete mit einem Pochen. Dann bewegte der Mistkerl sich langsamer und hielt mich kurz vor dem Höhepunkt gefangen.
Mit einem leisen Knurren schob ich seine Hand weg und ersetzte sie durch meine eigene. Ich legte den Kopf in den Nacken und während Frederik immer wieder in mich stieß, rieb ich über die kleine Knospe. Mein Bauch flatterte und die Muskeln in meinen Oberschenkeln zitterten.
Seine Hände umfassten meine Brüste und er flüsterte ehrfurchtsvoll: »Du sieht wunderschön aus.«
Der Orgasmus erfasste mich mit voller Wucht und für einen Moment schien ich keine Luft zu bekommen. Atemlos starrte ich auf Frederik hinab, der nun noch schneller in mich stieß und blinzelte träge. Die Lust, der Rausch und die Erlösung ließen mich bebend zurück.
Er schlang die Arme um mich und drehte sich um, sodass ich auf dem Rücken unter ihm lag. Ich hob ihm mein Becken entgegen, überkreuzte die Beine hinter ihm, zog ihn tiefer in mich hinein und genoss es vollkommen, ihn so zu spüren.
Frederik senkte den Kopf, suchte meine Lippen. Lüstern öffnete ich den Mund und
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