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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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Brustwarze.
    «Antonino, bist du verrückt? Willst du, dass ich einen Herzkasperl bekomme?»
    Er lachte. «Du bist weit davon entfernt, einen Herzinfarkt zu bekommen, Juliane. Aber verrückt? Ja! Ich bin verrückt nach dir!»
    Gierig presste er mit der linken Hand ihren Po, ohne mit der anderen seine Umarmung zu lockern. Seine Finger hatten inzwischen ihre Brustwarze ertastet und er rieb heftig darüber. Aufgeregt flüsterte er in ihr Ohr. «Domenico kommt später nach Hause. Und ich habe schon lange davon geträumt, auch einmal die ganze Wohnung für uns beide alleine zu haben, so wie ihr manchmal, und ich träume auch davon, es gleich mit dir zu machen, wenn du heimkommst.»
    «Lass mich bitte los!», forderte sie ihn auf und schob seine Hand von ihrer Brust. «Du hast wohl zu viele Hormone, oder was?»
    «Ja – und daran bist nur du schuld!»
    Juliane lachte auf. «Natürlich! Ich bin immer an allem schuld! Wie bequem für dich! Lass mich jetzt bitte los.»
    Enttäuscht lockerte er seinen Griff und folgte ihr, als sie ins Ankleidezimmer ging, um sich umzuziehen. Sie schaute ihn kurz an und lächelte. Ob er bereits durchschaut hatte, dass sie mit ihm spielte? Es war unübersehbar, dass er unter seiner dünnen Jogginghose keine Unterwäsche trug und erregt war. Die Enttäuschung über ihre Abwehr stand ihm ins Gesicht geschrieben.
    Als sie ihre Stoffhose auszog, drehte sie ihm bewusst den Rücken zu und er starrte auf ihren Po, über dem sich ein halbtransparenter Spitzenslip straffte. Wohlgerundet wölbte sich ihm ihr Po entgegen. Andere Männer hätten vielleicht gesagt, ein wenig zu füllig, aber Antonino mochte es wie Domenico lieber üppiger als zu knochig. Er hielt sich ächzend beide Hände vor sein Geschlecht und schloss die Augen.
    Ihr schallendes Lachen veranlasste ihn, sie wieder anzusehen. Sie hatte sich vollkommen ausgezogen, kam auf ihn zu, schmiegte sich an ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei zog sie ihm seine Hose ein Stück herunter und schob ihn zu dem Hocker, der im Zimmer stand. Als er ihn an den Waden spürte, setzte er sich und Juliane kniete sofort nieder, nahm sein Glied zwischen die Lippen, knabberte vorsichtig mit ihren Zähnen an seiner Vorhaut und stülpte dann ihren Mund so schnell drüber, dass er fast vergaß, weiter zu atmen.
    «Domenico hat Recht, du bist keine Prinzessin, sondern eine Hexe …», stammelte er. «Du hast doch eben noch behauptet, du willst nicht!»
    Juliane kicherte und saugte weiter. Antonino gab sich zuckend der Lust hin, die sie ihm mit ihren Händen und ihrem Mund verschaffte.
    Dann hockte sie sich ohne Umstände auf ihn, mit ihrer Hand sofort zielsicher seinen Ständer einführend. Sie jauchzte dabei leise auf. Ihre Spalte war eng, fast noch zu eng, aber warm und feucht. Er schloss die Augen und begann, ihre Brüste zu streicheln. Willenlos überließ er sich ihrer Initiative, um überrascht festzustellen, dass sie mit ihrer Scheidenmuskulatur sein Glied pumpte. Sie küsste ihn, rieb sanft seine Brustwarzen, die sich unter ihren Finger kräuselten, und bewegte sich auf und ab.
    «Oh, Prinzessin, du bist wunderbar», sagte er heiser, nachdem Juliane auch weiter die Leitung über ihr Vorspiel übernommen und ihn in kürzester Zeit zum Orgasmus getrieben hatte. Sie selbst war dabei aber nicht gekommen.
    «Und du?», fragte er, als er wieder zu Worten fand.
    Sie lächelte und stand auf. «Beim nächsten Mal.» Sie reichte ihm die Hand. «Komm, lass uns das Abendessen vorbereiten.»
    Während sie gemeinsam den Tisch deckten, das übrig gebliebene Essen vom Vorabend auf den Induktionsplatten des Herdes erwärmten, warf Juliane immer wieder einen Blick nach draußen. Heftiges Schneetreiben hatte eingesetzt und wirbelte vor den Fensterscheiben herum. Der Flockensturm war so dicht, dass sie beinahe Domenicos Auto nicht bemerkt hätte, als er langsam die Einfahrt entlanggefahren kam.
    Sie drehte sich zu Antonino um, der gerade das Besteck neben den Tellern verteilte. «Gutes Timing, Domenico ist gleich da.»
    Während des Essens sprachen sie nur wenig. Domenico beschäftigten noch die eigenartigen Symptome eines Patienten, aus denen er nicht ganz schlau geworden war, sodass er ihn zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus geschickt hatte.
    «Genug davon. Arbeit ist das eine, zu Hause zu sein das andere. Ich habe eine freudige Nachricht für euch beide.» Er stand auf, ging kurz hinaus zu seinem Mantel und kehrte mit drei länglichen Karten in der Hand in die

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