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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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Juliane setzte sich halb seitlich auf die niedrige Fensterbank, sodass ihre Beine herunterhingen und sie mit einer leichten Drehung zum Fenster hinausschauen konnte.
    «Chin-chin, Juliane. Auf unsere weitere Zukunft», sagte Domenico und stieß mit ihr und Antonino an. Er hatte drei Gläser Prosecco von der Bar auf der Galerie geholt.
    «Chin-chin, ihr beiden», antwortete Juliane sanft.
    Allmählich füllten sich auch die anderen Fensternischen und dann erschallte von allen Seiten der Ruf: «Es ist zwölf Uhr, prosit Neujahr!»
    Antonino beugte sich herunter und gab Juliane einen Kuss, wünschte ihr alles Gute und Domenico schloss sich ihm an. Sie standen dicht vor ihr und verdeckten sie vor anderen, sodass es fast den Anschein hatte, sie wären alleine an diesem Fenster.
    Juliane drehte den Kopf zur Seite und verfolgte mit glänzenden Augen das Feuerwerk. «Seht nur wie schön!»
    Begeistert sprang sie auf, um besser hinausschauen zu können, und stieß dabei gegen Domenico, der direkt hinter ihr stand. Instinktiv legte er eine Hand auf ihren Po und fuhr behutsam darüber. Wie immer fühlte sich alles angenehm weich an. Sie hatte also trotz des kalten Wetters draußen nur einen String-Tanga an? Er stutzte bei diesem Gedanken. Wenn sie eine Strumpfhose trug, müsste sich ihr Po aber straffer anfühlen, wären ihre Pobacken nicht so locker, sondern mehr zusammengepresst! Vorsichtig hob er den Saum ihres Rockes an und schob seine Hand darunter.
    Juliane merkte erst, was er machte, als sie seine warme Hand auf der kalten Haut ihres Pos spürte. Sie schlug ihre Hand rückwärts nach ihm und zischte: «Lass das! Du verdirbst mir meine Überraschung für euch! Das kommt erst später dran!»
    Er hielt ihre Hand fest, hob sie an seinen Mund und gab ihr einen zärtlichen Kuss darauf.
    Antonino sah Juliane verblüfft an, als er entdeckte, was vor sich ging, und grinste Domenico zustimmend an. Domenico flüsterte ihr ins Ohr: «Niemand bekommt etwas mit, Juliane. Warum warten? Der Zeitpunkt ist doch gut! Alle schauen auf das Feuerwerk. Du willst es doch auch.»
    «Bist du verrückt? Ich vögel doch nicht hier in aller Öffentlichkeit mit dir!», knurrte sie, ohne den Blick vom nächtlichen bunten Spektakel zu wenden.
    Er kicherte. «Aber Liebes, davon spreche ich doch auch gar nicht.»
    Inzwischen hatte seine Hand ungehindert erkundet, dass sie keine Strumpfhose, sondern wollene Strümpfe trug, die von einem breiten Gummi und zusätzlich von Strumpfhaltern gesichert wurden. Es würde sich hoffentlich die Gelegenheit ergeben, dies später in Augenschein zu nehmen. Fürs Erste wollte er nur, dass sie glücklich in das neue Jahr schwebte. Er schob seinen linken Fuß zwischen ihre Füße und drängte ihren rechten Fuß ein wenig nach außen. Juliane biss sich auf die Unterlippe. Sollte sie ihn aufhalten oder gewähren lassen? Die Antwort auf diese Frage erübrigte sich, als sie seine Finger spürte, wie sie sanft über ihren Po nach unten wanderten, sich an dem wenigen Stoff ihres Slips vorbeischoben und ungehindert von hinten ihr Ziel eroberten.
    «Hmmm», sie kniff die Lippen zusammen und bemühte sich, ihr lüsternes Stöhnen zu unterdrücken und sich möglichst wenig zu bewegen, um nicht aufzufallen. Es war verrückt, absolut verrückt, andererseits – hatte sie es sich nicht so ähnlich vorgestellt? Sie kicherte leise. Behutsam wurden ihre Schamlippen auseinandergeschoben und ihre linke Hand begann zu zittern. Sie verschüttete etwas Prosecco auf dem Fensterbrett.
    Antonino nahm ihr das Glas aus der Hand, stellte es ab und schaute sie aufmerksam von der Seite an. Er kannte ihren Gesichtsausdruck. Sie hatte die Augen offen, aber ihr Blick war verklärt und sie schaute in die Ferne, ohne etwas wahrzunehmen. Er war sich nicht sicher, ob sie ihr Stöhnen unter Kontrolle haben würde.
    Domenico hatte mittlerweile zwei seiner Finger in ihre weiche glitschige Spalte geschoben, bewegte sie sanft darin, hatte ihre rechte Hand losgelassen, um seine Hand von vorne unter ihren Rock zu schieben und ihre Knospe zu reiben. Ihre Augen waren dabei immer größer geworden und sie warf den Kopf in den Nacken. Ihre Schenkel begannen zu zittern und sie keuchte atemlos. Schließlich entschied sich Antonino, ihr Gesicht in seine Hände zu nehmen, sie zu küssen, und erstickte dabei ihren Lustschrei, als sie unter Domenicos geschickten Fingern haltlos zu zucken begann.
    Domenico schob ihren Rock wieder nach unten, strich den Stoff glatt und zog sie

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