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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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Küche zurück. «Hier – unsere Eintrittskarten für die Silvesterparty in der alten Fabrikhalle am Hafenmarkt.»
    Juliane sprang jauchzend auf und fiel ihm um den Hals. «Super, toll, dass du noch welche bekommen hast!»
    In den folgenden Stunden sprach sie von nichts anderem mehr, als dass sie es kaum erwarten könne, bis Silvester wäre, und ging im Geiste ihren gesamten Kleiderschrank mit der lauten Frage durch, was sie denn an diesem besonderen Abend anziehen solle. Es war kaum möglich, sich auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren, weil sie immer wieder dazwischenplapperte, wie ein Kind unruhig auf dem Sofa herumrutschte, mal die Beine anzog, dann wieder ausstreckte. Schließlich legte Domenico ihr lachend einen Finger auf den Mund, nahm sie an der Hand, um sie mit sich ins Schlafzimmer zu ziehen.
    «Komm, lass uns das an einem der nächsten Tage klären, Liebes! Heute brauchst du nichts mehr zum Anziehen! Du solltest besser daran denken, dich auszuziehen!»
    In Erwartung des Genusses leckte er sich über die Lippen und Juliane strömte es warm durch den Körper. Sie warf sich an ihn, öffnete den Reißverschluss und führte seine Hand unter ihren Slip, wobei sie langsam mit ihm in den Flur ging. Antonino tat so, als ob ihn das alles nichts anginge. Er sah den beiden nicht einmal hinterher.
    Bis sie sein Schlafzimmer erreichten, brauchten sie Minuten, weil Domenico ihr unterwegs die Jeans und ihre Bluse auszog und sie überall begrapschte, sie an die Wand drückte und seine Hände auf ihren nackten Po presste, den der Stringtanga nicht bedeckte, ihren Hals und ihr Dekolleté küsste. Juliane kam nicht dazu, seine Zärtlichkeiten zu erwidern, er packte zwischendurch immer wieder ihre Hände, schob sie fort, küsste ihre Handinnenflächen, gab ihr einen Klaps auf die Finger, wenn sie erneut versuchte, ihn zu berühren.
    «Nein», lachte er übermütig. «Du machst nichts, kleine Hexe, sonst komme ich, bevor ich überhaupt bei dir drin bin!»
    Als Nächstes wollte er sich vollständig entkleiden, aber Juliane schüttelte leise bettelnd den Kopf. «Nein, bitte, bitte, zieh dich nicht aus. Behalte alles an, ich will, dass du im letzten Moment, wenn du meinst, er platzt dir gleich, nur deine Hose aufmachst und über mich herfällst wie ein geiler Straßenköter.»
    Domenico schaute für eine Sekunde ausgesprochen verblüfft, dann grinste er breit und in seinen Augen blitzte es voller Lust. Er zog den Reißverschluss wieder hoch und knurrte lüstern: «Wer ist hier geil! Du gierige kleine Hexe! Du willst dich mir also nackt präsentieren und ich soll dich nehmen, als ob ich es eilig hätte und gleich weitermüsste? Na warte, du sollst bekommen, was du haben willst!»
    Er schaute ihr in ihre glänzenden Augen, küsste ihre bebenden Lippen, öffnete den BH und streifte ihn ihr ab, nahm ihre Brüste besitzergreifend in seine Hände und begann, ihre Brustwarzen unerwartet fest zu reiben.
    «Hach, ah, oh», kam es über Julianes Lippen. Sie presste sich ihm entgegen, griff mit beiden Händen in seinen Schritt und wünschte sich in diesem Augenblick nichts mehr, als dass er sie packen und ungestüm niederwerfen würde. Der Schweiß brach ihr aus den Poren und sie keuchte ungeduldig unter seinen Händen.
    Domenico kannte ihre Signale, er packte ihre Handgelenke, zog ihr die Arme langsam auf den Rücken und drückte sie fest an sich, damit sie auch durch den Stoff seiner Hose sein hartes Geschlecht gegen ihren Unterleib spürte. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: «Bist du bereit? Wie willst du, dass ich es dir besorge, meine Hexe?»
    Er hielt ihre Handgelenke nur noch mit einer Hand fest und sie versuchte sich seinem Griff kein bisschen zu entziehen, während er ihren Slip über ihren Po schob, bis er von alleine an ihren Beinen hinabrutschte.
    «Sanft oder heftig?», fragte er leise und packte gierig ihre linke Pohälfte.
    Sie seufzte laut auf, sah ihm hungrig in seine dunklen Augen. «Mach es wie der Hengst mit der Stute, wenn sie rossig ist. Sei rücksichtslos, hemmungslos, wild wie ein Tier …»
    Juliane kam nicht mehr dazu, noch etwas hinzuzufügen, denn bereits bei dem Wort Hengst hatte er sie umgedreht, drückte sie mit der Hand in ihrem Genick nach unten, sodass sie sich mit den Händen auf der Bettkante aufstützen musste, riss sich ächzend vor Ungeduld den Reißverschluss auf und die Hose herunter, packte mit beiden Händen ihre Pohälften, zog sie weit auseinander, griff ihr weiter in den Schritt, um ihre

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