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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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mit den Händen ihre Schenkel fest.
    «Nein, nein, das geht nicht.»
    Sie klappte das Buch zu, legte es zusammen mit ihrer Brille beiseite und rutschte ein wenig tiefer, ihm entgegen. Antonino war unglaublich zärtlich, viel sinnlicher und einfühlsamer als Domenico suchte und fand er ihre empfindsamsten Stellen, tastete sich langsam voran, indem er mit der Zunge eine feuchte Spur zuerst von unten zu ihren Brüsten zog und, nachdem er zärtlich an ihren Brustwarzen geknabbert hatte, wieder nach unten wanderte. Als er angekommen war, umklammerte er fest ihre zuckenden Schenkel und machte so lange weiter, bis sie wimmernd und zuckend unter ihm erbebte.
    Manchmal verzichtete er danach auf seine eigene Befriedigung, nahm sie einfach in seine Arme und hielt sie an sich gedrückt, bis sie eingeschlafen war. Juliane würde nie verstehen, warum er dies tat und seine eigene Lust in den Hintergrund stellte. Aber an diesem Abend war er viel zu erregt. Er drückte ihre Beine weit nach hinten und genoss es in vollen Zügen, seinen Steifen in ihrer warmen Feuchtigkeit zu bewegen und ihr dabei quietschende Töne zu entlocken. Sie bewegte sich synchron mit ihm, presste sich ihm auf einmal entschlossen entgegen und prustete zuckend mit unterdrücktem Aufschrei, als sie ein zweites Mal kam.
    Antonino hielt in seiner Bewegung inne.
    «Nein», stöhnte sie. «Mach weiter. Mach es so heftig und so oft, dass du auf deine Kosten kommst, es soll für dich genauso schön sein …», und sie stemmte sich ihm auffordernd entgegen.
    Er vertraute ihren Worten und stieß heftig in sie hinein.
    «Ja», stöhnte sie und streichelte zärtlich über seine Brustwarzen. «Gut so, weiter, fester.» Als er endlich in ihr explodierte, sich heftig und nie enden wollend in ihr ergoss, da riss er sie mit seiner unbändigen Lust mit auf einen neuen Höhepunkt.
    Nachdem sie sich beruhigt hatten und ihr Herzschlag wieder einen normalen Takt angenommen hatte, deutete er auf das Buch. «Liest du die Geschichte zu Ende vor?»
    «Was?» Juliane lachte erstaunt. «Du willst nicht schlafen?» Sie setzte die Brille auf und rückte sich das Kissen zurecht. «Und was ist, wenn wir beide davon wieder geil werden?» Sie sah ihn grinsend an, wie er es sich matt auf seinem Kissen bequem gemacht hatte. Die Antwort blieb er ihr schuldig. «Also gut, wo sind wir stehen geblieben?»
    … das Mädchen seufzt und zittert, als die Ältere ihr mit zwei Fingern in ihre unberührte enge Spalte greift. Die Kleine klemmt ihre Beine zusammen, aber nur kurz, dann öffnet sie sie wieder bereitwillig. Zu aufregend ist das Spiel und zu groß ihre Neugierde.
    «Spürst du, wie schön es ist? Willst du nicht doch, dass er sein Ding in dich reinsteckt? Er wird auch ganz vorsichtig sein.»
    Sie sieht den Jungen an, der mit geilem Blick die Szene betrachtet, jetzt aber den Kopf schüttelt. «Nein, lass sie, wenn sie nicht will. Lass uns beide stattdessen noch mal vögeln. Du weißt, wie’s geht.»
    Die Ältere schüttelt den Kopf, lacht laut dabei und winkt ihm, näher zu kommen, zwischen die geöffneten Schenkel ihrer Schwester. Er gehorcht, steht nun so nah, dass er den Schoß und die Beine der Kleinen fast berührt. Sie starrt ihn mit weit aufgerissenen Augen ängstlich an, ihre Schenkel zucken. Ihre Brust hebt und senkt sich in hektischen Atemzügen. Die andere packt mit geübtem Griff das Glied, der Junge beugt sich etwas herab, rückt näher und sie reibt es mit der Eichel der Kleinen zwischen …
    Juliane sah an Antoninos Augen, er hörte ihr zu, aber er war zu müde, um dem Text wirklich noch zu folgen oder sich daran zu erregen. Sie klappte das Buch zu, legte es mit der Brille auf den Nachttisch, gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze, machte das Licht aus und kuschelte sich dicht an ihn. Kurz darauf verriet sein ruhiger tiefer Atem, dass er bereits eingeschlafen war.
    Es war alles gut. Das Leben war so schön. Ein wenig fürchtete sich Juliane davor, dass irgendetwas diese Idylle zerstören könnte.

20
    Am nächsten Abend war es ein wenig später geworden. Wegen eines Unfalls auf einer Kreuzung hatte es einen Verkehrsstau gegeben. Juliane lief schwungvoll die Treppe von der Tiefgarage herauf, schloss die Innentür zur Wohnung auf und schrie erschrocken auf. Antonino war von ihr unbemerkt hinter der Tür gestanden, hatte sie von hinten um die Hüfte gepackt und an sich gezogen. Seine rechte Hand presste sich fest auf ihre linke Brust und seine Finger suchten sofort nach ihrer

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