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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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dann sanft mit ihrem Rücken an sich.
    «Mach die Augen auf, Liebes, du verpasst sonst noch das ganze Feuerwerk», brummte er in einem sonoren Tonfall, der kaum seine eigene Erregung verbarg. Er hielt sie fest, horchte auf ihren Atem, der sich nur langsam beruhigte.
    «Noch ein Feuerwerk?», murmelte sie. «Ich hatte doch gerade mein eigenes.»
    Ein wenig schlaff lehnte sie an ihm und bekam gerade noch die letzten bunten Highlights mit. Dann löste sie sich aus seiner Umarmung, drehte sich zu ihm um und schaute ihm von unten in die Augen. Ein spöttischer Zug lag um seine Mundwinkel.
    «Na, geht’s dir gut, meine kleine, geile Hexe?»
    Ein zorniger Funke sprühte kurz in ihren Augen auf, als sie antwortete. «Du, du – Verführer. Los kommt, lasst uns noch ein bisschen tanzen gehen.»
    Sie nahm Antonino an der Hand und zog ihn mit sich fort. Domenico blieb nichts anderes übrig, als den beiden nach unten zu folgen.
    Ein wenig alkoholisiert und gut gelaunt kamen sie gegen vier Uhr morgens nach Hause. «Gute Nacht, ich bin todmüde und gehe gleich ins Bett», verkündete Juliane, kaum dass sie das Haus betreten hatten.
    «Warte!» Domenico versuchte, so viel Sanftheit wie möglich in seine Stimme zu legen. «Möchtest du uns nicht erst noch deine Strumpfbänder zeigen?»
    Zwischen zusammengekniffenen Lidern fixierte sie ihn kurz, dann kicherte sie beschwipst und schwankte. «Wo?»
    «Wie wäre es mit dem Wintergarten?»
    Während er sie vor sich herschob und aufpasste, dass sie nicht stolperte und stürzte, knöpfte er sein Hemd auf, warf es unterwegs mit einer lässigen Bewegung von sich, schlüpfte aus den Schuhen, zupfte sich die Socken von den Füßen und schaute sich nach Antonino um. Dieser folgte ihnen ohne Kommentar und begann sich ebenfalls dabei zu entkleiden. Juliane machte keine Anstalten, sich auszuziehen, weil sie wusste, dass Domenico diese Aufgabe sicherlich gerne übernehmen würde.
    Er schubste Juliane sanft auf die Rattanliege. Sie plumpste auf das dicke Polster und er kniete vor ihr nieder, um ihr die Schuhe aufzuschnüren. Während er ihr den rechten Stiefel auszog, übernahm Antonino den linken. Dann schob Domenico ihr langsam den Stoff des Rocks über ihre Schenkel hoch. Er sah Antonino von der Seite an.
    «Zuerst die Strümpfe oder das Nichts von einem Höschen?»
    Stumm formulierten Antoninos Lippen: «Höschen.»
    Juliane hob ungefragt ihren Po an und Domenico zog ihr den Slip aus. Dann beugte er sich vor, schob ihre Beine ein wenig mehr auseinander und versenkte für Sekunden seine Zunge in ihrem Schoß. Ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen und sie fuhr ihm mit einer Hand streichelnd über seine Haare. Aber das Vergnügen währte nur kurz. Domenico kniete sich lächelnd wieder vor ihr auf den Boden. Fast synchron schoben die beiden Männer die Strumpfbänder von Julianes Schenkeln herab, rollten dann die Strümpfe herunter und zogen sie ihr vorsichtig von den Füßen. Längst war die Müdigkeit aus ihren Augen verflogen und mit wachsender Erregung sah sie ihrem Treiben zu, als ob sie nicht daran beteiligt wäre, sondern die Szene wie ein Außenstehender betrachtete.
    Domenico reichte ihr die Hand, damit sie sich erhob, und gemeinsam pellten sie Juliane aus ihrem Kleid und dem schwarzen engen Mieder, das sie darunter trug. Sie lächelte erwartungsvoll, legte sich schweigend auf die Liege zurück und schaute die beiden an, wie sie sich ihrer Hosen entledigten und ihr erregtes Geschlecht entblößten. Dann beugten sie sich über Juliane, drückten sie auf das Polster nieder. Jeder streichelte eine ihrer Brüste, Antonino küsste ihre Lider, ihre Wangen, ihren Mund, während Domenico zunächst zart über ihren Bauch strich, dann über das dünne Haarbüschel nach unten glitt und ihre empfindliche Knospe streichelte, die sich ein wenig zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervorwölbte. Ihr Unterleib bäumte sich auffordernd auf und sie presste ihre Beine fest aneinander, um ihre Lust zu steigern und Domenicos Hand einzuklemmen.
    Aber Domenico wollte nicht länger warten. Mit beiden Händen schob er behutsam ihre Schenkel auseinander, streichelte die Innenseiten, als sie nachgab, weitete mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und stieß sich dann mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Juliane ächzte laut auf und er fühlte, als er in ihren zu allem bereiten Schoß eindrang, wie sich die Muskeln zuckend um ihn zusammenzogen. Ihr Becken passte sich seinem gleichmäßigen Stoßen

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