Dienerin zweier Herren
zu zittern. Der Knebel in ihrem Mund dämpfte ihre Laute. Erregt presste er sich an sie. Eigentlich war dieser Knebel das ideale Mittel, sie schreien zu lassen, ohne dass Antonino sie hörte. Auf jeden Fall auch ein hilfreiches Utensil für den Urlaub, wenn die Zimmernachbarn nichts mitbekommen sollten. Als Juliane sich auffordernd gegen ihn drückte, schob er sie von sich weg und lachte leise.
«Nein, meine Liebe, nicht so eilig. Du musst noch warten! Ich werde dich wieder und wieder erregen, aber nicht mit dir schlafen, bis du ganz süchtig danach bist, von mir befriedigt zu werden!»
Wenn Juliane gekonnt hätte, hätte sie in diesem Moment sicherlich etwas erwidert, aber so schüttelte sie nur den Kopf und gab irgendwelche grunzenden, fast wütenden Töne von sich. Sie deutete mit ihren Fingern auf ihre Scham und Domenico grinste erneut.
«Ich weiß, dass du erregt bist, Liebes. Ich sehe es und ich rieche es.»
Er schnupperte und lachte. Dann schob er seine Hand zwischen ihre feuchten Schamlippen und glitt einige Male auf und ab. Juliane zitterte vor Lust und drückte sich ihm erneut entgegen, aber er nahm seine Hand wieder weg, leckte genussvoll seine Finger ab.
«Nein, noch nicht. Es ist übrigens äußerst reizvoll, dich so hilflos zu sehen, ohne Widerspruch, ohne Gegenwehr. Ich danke dir für dieses wunderbare Geschenk, meine gehorsame Geliebte. Schauen wir doch mal, was die Wunderkiste noch zu bieten hat!»
«Oh», sagte er, als ob er erstaunt wäre, dabei hatte er ja den Inhalt zuvor genau geprüft. «Tststs, das wird dir aber gar nicht gefallen!»
Er hielt den Gegenstand hoch, um ihn ihr zu zeigen. Vor ihren Augen baumelten an einer Kette zwei kleine Metallklemmen an seiner Hand. Er legte eine Hand um ihre rechte Brust, presste eine der Klemmen auf und zwickte sie an ihrer Brustwarze fest. Juliane warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Ihre Schenkel begannen zu zittern, und er hätte sich nicht gewundert, wenn ihr ein Tröpfchen entwichen wäre. Er befestigte auch die andere Seite. Juliane wand sich unter dem ziehenden Schmerz in ihren Brüsten und schloss reflexartig ihre Beine. Sie presste ihre Pobacken zusammen und zitterte.
Domenico betrachtete sie fasziniert. Das Spiel nahm neue Dimensionen an. Sanft schob er seine Hände zwischen ihre Schenkel, um sie gegen ihren bebenden Widerstand langsam zu öffnen, und kniete sich dazwischen. Erregung und Bereitschaft gingen von ihr aus. Er griff ihr unter den Po, hielt ihre beiden weichen, zuckenden Hälften fest, zog sie weit auseinander und ächzte aufgeputscht. Juliane indes sog tief und mit geblähten Nasenflügeln die Luft ein. Ihre Lider flatterten und sie bewegte ihren Kopf unter der Mischung aus Schmerz und Lust hin und her. Ganz offensichtlich hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle.
Domenico griff zum letzten Mal in die Wunderschachtel und stülpte sich den Ring, der darin lag, über den Penis. Dann drang er unter Julianes lüsternen Blicken hart in sie ein und befriedigte sie mit wenigen schnellen Stößen.
Ein wenig vermisste er ihren lauten ekstatischen Aufschrei. Das Einzige, was er gehört hatte, war ein dumpfes Grollen aus ihrer Kehle gewesen, alles andere hatte der Knebel abgedämpft. Sie zitterte noch nach, als er herausrutschte und sich über ihren Bauch hockte.
Lächelnd sah er auf sie herab, streichelte ihr über die Wangen. Sie suchte seinen Blick, schien ihm irgendetwas verständlich machen zu wollen, schaute dann mit leichter Verwunderung auf sein pralles Geschlecht und begriff erst jetzt, dass er noch keinen Erguss gehabt hatte.
Domenico beugte sich herab und küsste sie auf Wangen und Hals. Er lachte leise.
«Meine kleine Sklavin, du hast die besten Ideen, damit wir beide glücklich sind. Wie du siehst, kann ich dich noch mal und noch mal befriedigen.»
Ihre Augen schienen ihm noch lüsterner als zuvor, als könne sie es kaum erwarten. Er folgte ihrem Blick zu ihren Brüsten, griff nach dem Kettchen und zupfte sanft daran. Die Klemmen zogen Julianes Brustwarzen in die Länge und sie warf aufstöhnend den Kopf nach hinten, hob ihre Beine und stieß sie ihm, so gut sie in ihrer Lage konnte, in den Rücken.
«Ja, wehr dich, kleine Sklavin, das gefällt mir. Es macht die Sache nur noch interessanter.»
Sie versuchte, mit ihren Händen seine Haut zu fassen, und es gelang ihr, ihn einmal kräftig zu zwicken.
«Ah, du willst wohl, dass ich auch ein bisschen leide. Einverstanden.»
Domenico zog genussvoll an einer
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