Dienerin zweier Herren
den Bruchteil eines Augenblicks kam sie sich ein wenig lächerlich vor. Domenico zog sich mit leisem Lachen zurück und schaute amüsiert auf sie herunter.
«Na, meine kleine Hexe, hast du dir das so vorgestellt?»
Sie nickte und ihre Augen blitzten ihn erregt an. «Aber glaub ja nicht, dass ich es dir leichtmache, mich zu unterwerfen, nur weil du stärker bist als ich und mich gefesselt hast. Ich kann dich immer noch beißen und …»
Domenico strich ihr über ihre Brustwarzen und sie stöhnte lustvoll auf.
«Damit kriegst du mich nicht klein!», behauptete sie, obwohl sie ihre Erregung in keinerlei Weise verbergen konnte.
Domenico küsste sie überall, knabberte an ihrem Hals, strich ihr über ihre Brüste, ihren Bauch bis zu ihrem Schoß, saugte heftig erst an der einen, dann an der anderen Brustwarze, schob ihre Schamlippen auseinander und griff ihr fordernd in den Schritt. Er versenkte seine Zunge zwischen ihren Schamlippen, saugte an ihrer Perle und begann genussvoll zu lecken.
Juliane zuckte erregt zusammen, ächzte und versuchte dem Spiel gerecht zu werden, indem sie mühsam stammelte. «Nein, nicht, ich werde mich dir niemals freiwillig hingeben …»
Domenico schaute wieder auf. «Ich glaube, da bist du im Irrtum, meine Liebe. Es waren sechs Gegenstände in der Überraschungsschachtel. Zwei davon kennst du jetzt schon. Drei weitere sind für dich bestimmt und nur einer für mich.» Er grinste wissend. «Zuerst werde ich mal verhindern, dass du mir noch mal widersprichst!»
Juliane kicherte albern. «Das dürfte dir schwerfallen. Du weißt, ich kann ein hartnäckiges Plappermäulchen sein!»
Domenico holte einen weiteren Gegenstand aus der Schachtel, verbarg ihn vor Julianes Augen in seiner Hand und hockte sich über sie, ohne jedoch vollen Druck auszuüben.
«So, so, du glaubst also, du kannst weiterhin Widerworte gebrauchen. Oh nein, du wirst mir ab sofort nicht mehr widersprechen, sondern heute Nacht eine absolut willige Sklavin sein! Ich sag das nur, damit dir die Tragweite klar ist. Dies ist deine letzte Möglichkeit, unser Spiel mit dem Codewort abzubrechen!»
Er wartete einen Moment, ob sie davon Gebrauch machen wollte. Doch Juliane schaute ihn ebenso irritiert wie erwartungsvoll an, und so zählte er: «Eins, zwei, drei – Zeit vorbei!» und forderte dann mit Nachdruck: «Mach deinen Mund auf!»
Juliane schüttelte den Kopf. «Keinen Knebel!», stieß sie zwischen den Zähnen hervor.
Er streichelte ihre Wange und knurrte. «Oh doch, gehorche!»
«Bitte nicht», winselte sie, aber Domenico blieb unbeeindruckt, und schließlich gab sie nach.
Er schob ihr ein Stück schwarzes Latex hinein, das sich wie ein schlaffer Luftballon anfühlte. Dann schlang er das anhängende Band um ihren Kopf und verschloss es, damit sie den damit verbundenen Knebel nicht herausschieben konnte. Er betätigte die Handpumpe und blies den Knebel damit auf, bis er Julianes Mund ausfüllte und ihre Zunge nach unten presste. Dabei achtete er darauf, dass ihre Zunge nicht nach hinten rutschte und sie weiter gleichmäßig atmete. Juliane starrte ihn für einen Augenblick fassungslos an, grunzte kurz auf und zuckte mit ihren Schenkeln, als sie begriff, dass er sie tatsächlich knebelte und wie sich das für sie anfühlte.
Domenico beugte sich über sie und sah ihr in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck bestätigte seine Vermutung. Sie konnte immer noch nicht glauben, was er eben mit ihr gemacht hatte, aber er sah keine Panik in ihrem Blick. Sicherlich hatte sie im Internet gesehen, dass es solche Knebel gab, aber gerade weil sie sich nicht vorstellen konnte, damit unterjocht zu werden, keinen für ihr Paket bestellt. Nun wurden ihr die Überraschungsschachtel und ihre Aufforderung, den Inhalt als Erstes zu benutzen, ohne ihn mit ihr abzusprechen, zum Verhängnis.
«Na, meine kleine Sklavin, begreifst du allmählich, dass du mir ausgeliefert bist und welche Folgen dein Spiel hat?»
Juliane nickte heftig und ihre Brust hob und senkte sich aufgeregt.
«Willst du doch noch von dem Codewort Gebrauch machen und das Spiel abbrechen?», fragte er, um ihr eine letzte Chance zu geben.
Juliane atmete tief durch, schüttelte den Kopf, bemühte sich, ruhiger durchzuatmen, beruhigte sich allmählich und starrte ihm in seine Augen.
Domenico kniete sich neben sie, griff ihr unter die Achseln und zog sie in eine kniende Stellung mit gespreizten Beinen. Dann hockte er sich hinter sie und streichelte ihre Brustwarzen, bis sie anfing
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