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Diese Nacht gehoert der Liebe

Diese Nacht gehoert der Liebe

Titel: Diese Nacht gehoert der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara McCauley
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wollte etwas erwidern, doch kein Wort kam über ihre Lippen. Glühende Hitze schien durch ihre Adern zu fließen, sich in ihrem Bauch und zwischen ihren Schenkeln zu sammeln. Ihre Haut prickelte, und seine zärtliche Berührung nahm ihr jegliche Kraft. Maggie schloss die Augen und lehnte sich im Sessel zurück. Sacht und behutsam ließ er seine Hände höher gleiten und massierte aufreizend ihre Haut, bis sie leise aufstöhnte.
    Er beugte sich über sie und drückte seine Lippen auf ihre spitzenbedeckten Knospen.
    Maggie erschauerte erneut vor Entzücken. Seine Lippen fühlten sich wundervoll warm und fest an. Sie verlor sich an diese Empfindungen, so wie sie sich viele Jahre zuvor an den Mann verloren hatte.
    Geschickt öffnete er den vorderen Verschluss ihres BHs und entblößte ihre Brüste. Ein kühler Lufthauch, vermischt mit Nicks warmem Atem strich über ihre Haut. Maggie drängte sich ihm entgegen, als er eine ihrer aufgerichteten Spitzen zwischen die Lippen nahm und wilde Lust in ihr entfachte.

    Maggie fuhr ihm mit beiden Händen durch das Haar, umklammerte ihn und zog ihn dichter an sich. „Nick, bitte”, flehte sie und wand sich unter ihm. „Ich brauche dich.”
    „Ich brauche dich auch, Schatz”, erwiderte er rau und umfasste ihre Hüften. „Ich brauche dich so sehr, ich halte es kaum noch aus. Aber ich habe über dich und über das hier zu lange nachge dacht. Du gehörst mir die ganze Nacht, und ich will es nicht verderben, indem ich die Dinge überstürze.”
    Seine Worte waren aufregend, auch wenn sie qualvolles Warten verhießen. Maggie glaubte schon jetzt, bei seinen Zärtlichkeiten dahinzuschmelzen. Während er mit den Lippen über ihre erhitzte Haut streifte, ließ er eine Hand ihr Bein hinunter bis zu ihrem Fuß gleiten und zog ihr nacheinander beide hochhackigen Schuhe aus, ehe er seine Hand wieder ihr Bein hochwandern ließ. Wie Feuer brannten seine Finger auf ihrer empfindlichen Haut, als er nach dem oberen Rand ihrer halterlosen Strümpfe griff, um sie ihr auszuziehen.
    Sie hat wundervolle lange Beine und eine Haut wie Satin, wie geschaffen für die Hände eines Mannes, dachte Nick. Für meine Hände. Er war nahe daran, seine Beherrschung zu verlieren, als er die glatte Haut ihrer Schenkel unter seinen Fingern fühlte. Er schob ihren Rock hoch und tastete sich zu ihrer empfindsamsten Stelle vor.
    Aufstöhnend bäumte Maggie sich auf, griff mit beiden Händen in sein Haar und zog seinen Kopf zu sich heran, um ihn erneut zu küssen. Seine Finger berührten das verborgene Zentrum ihrer Weiblichkeit und begannen es zart zu liebkosen, während sie ihre Hände forschend über seine Haut gleiten ließ. Heftiges Verlangen durchströmte ihn, und als sie nach seiner Gürtelschnalle griff, hielt er sekundenlang den Atem an.
    Er war nahe daran, seine Beherrschung zu verlieren, und als sie ihre Hand nach dem Reißverschluss seiner Jeans ausstreckte, konnte er nicht mehr länger warten.
    Sein Atem ging schwer, als er sich von ihr löste, sie auf die Arme hob und zum Bett hinübertrug. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und bedeckte seinen Hals mit vielen kleinen Küs sen. Sie fielen zusammen auf die Matratze und entkleideten sich gegenseitig, ohne sich voneinander zu lösen. Selbst als er in die Nachttischschublade fasste, um ein Kondom herauszuholen, schaute er ihr unentwegt in die Augen. Ihre Haut war erhitzt, ihr Blick verhangen.
    Sie begehrte ihn. Nick verspürte ein übermächtiges Bedürfnis, sie für immer zu besitzen, wie er es noch bei keiner anderen Frau erlebt hatte.
    „Nick.” Sie streckte ihm bittend ihre Hand entgegen.
    Da verlor er jegliche Beherrschung, legte sich über sie, schob sich zwischen ihre Schenkel und drang ein. Maggie bog sich ihm entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Er stöhnte auf, überrascht, welche heftige Lust ihn erfasste. Das Bedürfnis, sich sofort heftig und fordernd zu bewegen, übermannte ihn fast. Nur mit eisernem Willen vermochte er sich zurückzuhalten und umfasste ihre Hüften, um den süßen Sinnenrausch so lange wie mö glich auszudehnen.
    Er stützte sich mit beiden Händen ab, beugte sich zu ihr hinunter und nahm sich die Zeit, sie ausgiebig zu küssen. Sie schlang ihre Arme fester um seinen Hals, zog Nick dichter an sich und erwiderte seinen Kuss mit einer Verzweiflung, die ihm den Atem nahm. Er spürte, dass sie sich ihm rückhaltlos hingab. Aber da war noch etwas, das er sich nicht ganz erklären konnte, eine vage Vertrautheit, die

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